#1129 – Bern Wankdorf

Unser aktuelles Räzelfoto entstand auf der Dachterrasse der Privaten Hochschule Wirtschaft beim Bahnhof Bern Wankdorf.

Das erwähnte Hochhaus in der Bildmitte ist das ehemalige Swisscom-Gebäude in Ostermundigen. Davor sieht man die Allmend, rechts davon das Stadion eines Berner Randsport-Clubs und noch weiter rechts davon das Wankdorf-Stadion – Heimstätte des löblichen BSC YB – welches übrigens ab dem 1. Juli auch offiziell wieder so heisst.

Bildquelle: phw.ch

Wie? Nein, die Dachterrasse der PHW war nur ausnahmsweise für Studierende zugänglich. Und ja, Feusi findet gleichenorts statt.

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#1072 – Leiterepass

Unser aktuelles Räzelfoto enstand letzten Juli auf dem Leiterepass im Gantrisch-Gebiet.

«Direkt östlich neben dem Gantrisch befindet sich der Gipfel der Nünenenflue (2102 m ü. M.); die Lücke dazwischen heisst Leiterepass. Und etwas westlich davon befinden sich die Bürglen (2165 m ü. M.) und der Ochsen, welcher mit 2188 m ü. M. etwas höher ist. Der Gantrisch ist aber der bekannteste Gipfel in dieser Region und gibt ihr ihren Namen. An das Gantrischgebiet schliesst im Osten die Stockhornkette an und im Norden das Gurnigelgebiet. Im Süden befindet sich das Simmental; im Westen das obere Sensegebiet.» (Quelle)

Bildquelle: schwefelbergbad.ch

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#1029 – Spiez

Unser aktuelles Räzelfoto entstand in der Spiezer Bucht.

«Die Gemeinde Spiez liegt im Verwaltungskreis Frutigen-Niedersimmental am Südufer des Thunersees. Die Gemeinde erstreckt sich über 10 km von der Bäckerei Linder, Gwatt, bis zum Krattiggraben in Faulensee. Spiez ist ein wichtiger Eisenbahnknotenpunkt. Es liegt an der Lötschberglinie und somit an der zweiten wichtigen Nord-Südverbindung der Schweiz. Aber auch die Bahnlinie nach Interlaken und somit zur Brünigbahn und die Linie ins Simmental mit Verbindungen an den Genfersee spielen eine wichtige Rolle. Das Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) betreibt in Spiez das ABC-Zentrum Spiez mit dem Kompetenzzentrum ABC der Armee und dem renommierten LABOR SPIEZ, dem eine massgebliche Rolle beim Schutz der Schweizer Bevölkerung vor atomaren, biologischen und chemischen Waffen zukommt.» (Quelle)

Bildquelle: spiez.ch

Im Gegensatz zum Brienzersee, wo derzeit Winterpause herrscht, verkehren auf dem Thunersee auch winters Kursschiffe.

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#1021 – Brienzersee

Unser aktuelles Räzelbild zeigte u.a. den Brienzersee. Vom Brienzer Rothorn aus.

«Der Brienzersee liegt eingebettet zwischen den Emmentaler und Berner Alpen im Schweizer Kanton Bern. Seine steilen Ufer setzen sich auch unter dem Wasserspiegel fort, so dass kaum Flachwasserzonen existieren.» (Quelle)

Bildquelle: bergfex.ch

Das gezeigte Panorama-Bild hängt übrigens im KKLB (Kunst und Kultur im Landessender Beromünster).

Wir haben die folgenden Lösungsvorschäge erhalten und freuen uns mit CFu  über die schnellste richtige Antwort: Weiterlesen

#997 – Saanenmöser

Unser aktuelles Räzelfoto zeigte den Bahnhof in Saanenmöser in der Gemeinde Saanen.

«Zur Einwohnergemeinde Saanen gehören die Ortschaften: Saanen als Haupt- und Amtsort, Abländschen, Bissen, Ebnit, Gruben, Grund, Gstaad, Kalberhöni, Saanenmöser, Schönried und Turbach.» (Quelle)

Wir haben die folgenden Lösungsvorschläge erhalten und freuen uns mit Lothringer über die schnellste richtige Lösung:

Lothringer Saanenmöser an der MOB
@ONE996 Saanenmöser
roland Saanenmöser an der MOB
Lädi Bahnhof Saanenmöser MOB
Marcel Saanenmöser
steamen59 Saanenmöser
Araxes Saanenmöser
H.-J. Rhyn Saanenmöser MOB
Lukas Airolo
florian saanenmöser

den häusern an, musste es im kanton bern sein. ich war noch nie bewusst da. aber der pflug links hat zu dem geführt: https://www.x-rail.ch/MOB/Dienstwagen/X400/X-466.htm. von der mob / montbovon aus wars dann nicht mehr weit.

gruess,
flo

Ändu Gerber Saanenmöser
chu’mana Saanenmöser
CFu Saanenmöser
Mä-2 Saanenmöser
assulina Saanmöser
Cornelia Saanenmöser
Rüedi44 Saanenmöser MOB
Tinu Saanenmöser
@Znuk_ch saanemöser

 

#983 – St-Imier – Mont-Soleil

Unser aktuelles Räzelfoto entstand in St-Imier und zeigt v.a. die Standseilbahn auf den Mont-Soleil.

«Die Standseilbahn bringt Sie von St-Imier aus rasch auf den Mont-Soleil, wo Sie verschiedene Tourismusangebote wie Velectro, Segway oder Trott’energy in einer bezaubernden Umgebung mitten im Naturpark Chasseral erwarten. Entlang der Erlebnispfade Sentier des Monts und Sentier du Vallon erfahren Sie viel Wissenswertes zu Themen wie Sonnen- und Windenergie. Auf dem Mont-Soleil und Umgebung kommen Natur- und Abenteuerhungrige ganz auf ihre Kosten.» (Quelle)

Mein persönlicher Tipp: Hände weg von den Trottinett. Auf dem Mont-Soleil hats dafür zuwenig Gefälle. Aber besucht – ggf. mit Euren Kindern! – das Sonnenkraftwerk.

Bildquelle: sbb.ch

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#966 – Oberhofen

Anita vom Travelblog www.travelita.ch serviert uns jeweils in der ersten Woche des Monats ein Georätsel!

«Gesucht haben wir in diesem Rätsel Oberhofen am Thunersee. War nicht allzu schwer, oder? Das markante Schloss ist schon mal ein gutes Indiz. Die romantische Schlossanlage mitsamt dem 2,5 ha grossen Park gehört zu den beliebtesten Ausflugszielen rund um den Thunersee. Eine etwas andere Perspektive aufs Schloss Oberhofen, sowie einen tollen Panoramablick über den Thunersee und die Berner Alpen gibt es vom Panoramaweg Thunersee, der mit Startpunkt in Thun in vier Etappen (63 Kilometer) einmal rund um den Thunersee führt. Die erste Etappe folgt dabei dem Siedlungsrand der Thunerseedörfer Hünibach, Hilterfingen und Oberhofen und hält kurz vor dem Etappenziel in Sigriswil mit der imposanten Panoramabrücke einen besonderen Höhepunkt bereit.»

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#962 – Handeckfallbrücke

Unser aktuelles Räzelfoto zeigt die Handeckfallbrücke von der Talstation der Gelmerbahn aus.

«Mit der touristischen Erschliessung der Gelmerbahn und der Aufwertung des Handegghotels, reisen jährlich wieder tausende von Besucher an die Handegg. Dies hat die Initianten auf die Idee gebracht, den Wasserfall für Touristen besser zugänglich zu machen. Sowohl eine Hängeseilbrücke über dem Wasserfall wie die Sanierung der alten Aussichtsplattform soll dem Naturschauspiel neuen Aufschwung geben. Die Tatsache, dass die heutige Gesetzgebung keine Temporeduktion oder gar einen Fussgänger-übergang auf einer Hauptstrasse ausserhalb der Ortsgrenzen zulässt, hat die Initianten veranlasst beide Bedürfnisse mit einem Projekt zu lösen.» (Quelle)

Bildquelle: 360cities.net

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#959 – Militärflugplatz Meiringen

Unser aktuelles Räzelfoto zeigte den Militärflugplatz Meiringen.

«Der Militärflugplatz Meiringen ist ein aktiver Militärflugplatz der Schweizer Luftwaffe in Unterbach westlich von Meiringen im Berner Oberland. Am 1. Dezember 1941 hat der Flugplatz Meiringen seinen Betrieb aufgenommen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde in Meiringen eine Flugzeugkaverne gebaut. In den 1970er Jahren wurde der Bau eines weiteren Kavernenstollens angefangen. Da es aber nicht zur vorgesehenen Beschaffung der Vought A-7 Corsair kam, wurde der angefangene Bau als Munitionsstollen fertiggestellt. Mit der Beschaffung der F/A-18 wurde die Flugzeugkaverne erneut umgebaut und erhielt einen weiteren Stollen, so dass Flugzeuge seitdem gleichzeitig in die Anlage hineinfahren wie auch die Anlage verlassen können. Im Innern ist das Manövrieren ohne Kran seither möglich. Meiringen gilt als der einzige noch benutzte Kavernenflugplatz der Schweiz.» (Quelle)

Bildquelle: jungfrauzeitung.ch

Nein, dieses Räzel soll in keinster Art und Weise Unterstützung für Violas Einkaufspläne darstellen.

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#953 – Petersgrat

Unser aktuelles Räzelfoto entstand am 20. März 2019 auf dem Petersgrat.

«Der Petersgrat ist ein bis auf eine Felsrippe im östlichen Teil vollständig vergletscherter, breiter Bergrücken in der Bergkette, die sich vom westlich gelegenen Lötschenpass über das Hockenhorn weiter zum Tschingelhorn zieht. Als Teil dieser Kette gehört der Petersgrat zur Europäischen Hauptwasserscheide. Der Petersgrat bildet einen erheblichen Teil des Nährgebietes des nördlich gelegenen Kanderfirns, dessen Abfluss über die Aare und den Rhein zur Nordsee hin entwässert. Nach Süden hin fliesst das Eis über Tellingletscher und Üsser Talgletscher ins Lötschental ab. Das Schmelzwasser gelangt hier über Lonza und Rhone ins Mittelmeer. Der mit 3205,6 m ü. M. höchste Punkt des Grates liegt im östlichen Teil auf einer Felsrippe, die sich vom Tschingelhorn herabzieht. Mit 3202 m ü. M. nur wenige Meter niedriger ist die breite vergletscherte Kuppe im westlichen Teil, deren Höhe allerdings durch Schwankungen der Eisdicke im Laufe der Jahre Änderungen unterworfen ist.» (Quelle)

Der 3439 m.ü.M. hohe Berg im Hintergrund war natürlich das Bietschhorn. Zusammen mit unserem Bergführer waren M. und ich an dem Tag wirklich mutterseelenalleine auf dem Gletscher unterwegs. Und die Abfahrt hinunter nach Blatten war ein entsprechendes Vergnügen.

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