Der gesuchte Ort in Räzel #1637 ist Brissago am Lago Maggiore.Wir blickten von oben auf halbem Weg zum Pizzo Leone hinunter. Bekannter als der Ort selber sind die Brissagoinseln mit dem Botanischen Garten.
Brissago etwas näher
Da gibt es mehrere Lösungsvorschläge; alle im selben geografischen Raum. Aber da Geodad Schnellster war mit Brissago, erübrigen sich Spitzfindigkeiten.
Ein Herbsttag hoch über einem See. Die Frage lautet kurz und knapp:
Welcher Ort ist das in der Bildmitte unten?
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Aus ferientechnischen Gründen haben wir bereits geschlossen, die Lösung gibt es demnächst hier.
In Räzel #1631 schaute die Frau vom Piz Lunghin hinunter auf Maloja und in die Val Forno.
Der Piz Lunghin bietet eine grossartige Rundsicht über das Oberengadin und das Bergell. Man erreicht ihn vom Pass Lunghin (eines der ersten Geoblog-Räzel, #16 Die dreifache Wasserscheide) aus.
Mapin_Rise war zwar wieder der Schnellste, aber am falschen Ort. Die Lorbeeren gehen deshalb an Cöpu, herzliche Gratulation.
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Was für ein grandioser Tiefblick!
Von welchem Gipfel schaut die Frau hinunter?
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Hier geht es zur Lösung.
In Räzel #1625 war der Rombach oder Il Rom gesucht, der die Val Müstair durchzieht und nach Müstair im Südtirol den Namen in Rambach wechselt, wo er dann bei Glurns in die Etsch mündet.
Der Rombach steht bis zur Schweizer Grenze komplett unter Schutz und darf nicht für Stromgewinnung abgeleitet werden. Ein Wanderweg, der „A la Riva dal Rom„, führt von der Quelle in Tschierv Süsom bis nach Müstair durch Wiesen und Auenwälder.
Ausnahmslos alle Lösungen sind richtig, auch der Hinweis auf die gleichnamige Ewige Stadt fehlt nicht.
Wir blicken hier auf einen sehr jungen Bach, er entspringt nur ein paar Meter hinter dem Fotografen der Quelle.
Wie heisst der Bach?
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In Räzel #1619 war das Urserental gesucht.
Das Tal gehörte zum Kloster Disentis und wurde von den Walsern vor dem 12. Jahrhundert kolonisiert. Die damals bereits ansässige romanische Bevölkerung wurde assimiliert. Im 14. Jahrhundert kam das Urserental zu Uri, behielt jedoch weitgehende Freiheiten. Während den Koalitionskriegen wurde die Talschaft schwer verwüstet, französische, russische und österreichische Truppen besetzten das Tal abwechslungsweise.
Zum Glück wurden die Pläne, das ganze Tal in einen Stausee zu verwandeln, nicht verwirklicht. Die Bevölkerung wehrte sich 1920 und 1946 erfolgreiche dagegen. Heutzutage lebt das Tal hauptsächlich vom Tourismus. Diesen unterstützten auch die Idnus mit einem mehrtägigen Aufenthalt, während dem das Räzelfoto entstand. Hauptgrund für den Aufenthalt in Realp war ein seltener Vogel.
Die Räzelnden lagen samt und sonders richtig, am schnellsten Christophe B.
Morgenerwachen in einem Tal, golden scheint das Licht. Aber:
Wie heisst das Tal?
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Die Lösung liegt hier.
In Räzel #1613 war der Bahnhof Lenzburg gesucht.
Der Bahnhof liegt an der Schnellzugstrecke Bern – Zürich. Das Bahnhofsgebäude ist ein Zweckbau und kann getrost als hässlich bezeichnet werden. Der Bahnhof ist Endpunkt der Seetalbahn nach Luzern und eine Drehscheibe für den regionalen Busverkehr, neun Linien haben hier ihren Ausgangspunkt.
Heinz war diesmal der Schnellste, herzliche Gratulation.
Wir steuerten einen Bahnhof im Abendlicht an.
Welchen Bahnhof suchen wir?
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Die Lösung gibt es auf der nächsten Seite.