Gesucht im ersten Rätsel des Jahres war die mittlerweile abgerissene Grächen – Seetalhorn Gondelbahn, die ab 1984 bis zu 1000 Personen pro Stunde in das Skigebiet Seetalhorn brachte. Früher war dieses ein eigenständiges Skigebiet mit zwei Sesselbahnen. Irgendwann um die Jahrtausendwende entschied sich Grächen, das Skigebiet mit der benachbarten Hannigalp zu verbinden. Man baute eine neue, moderne und kuppelbare Sesselbahn. Aufgrund dieses Komfortgewinnes verlor die Gondelbahn an Bedeutung. Vom ehemaligen Skigebiet übrig bleibt heute nur die historische von Roll Sesselbahn Plattja, deren Konzession jüngst bis 2018 verlängert worden sei (Quelle: Ein Skilehrer in der löblichen und informativen Sigis Bar). Sesselbahn Historiker sollten sich diese Fahrt unbedingt reinziehen. Am Besten bei minus 20 Grad (ich hatte letzte Woche das Vergnügen…) Viele Fotos, Fakten und auch ein Video zur gesuchten Bahn findet man drüben bei bergbahnen.org
Alle aufs Seetalhorn
Für die erste Frage des neuen Jahres haben wir folgende Antworten erhalten :
@michu | Leukerbad, Obere Maressen? |
@Herr_Natischer | Grächen – Seetalhorn |
Toby | Natürlich von Grächen direkt auf das Seetalhorn. Die hausgemachten Cordon Bleus im leider jetzt geschlossenen Restaurant gleich bei der Bergstation waren legendär! |
Eric | Ist das die ehemalige Grächen- Seetalhorn Bergstation? |
Urheinau | Von Grächen aufs Seetalhorn (allerdings nur mit einer offiziellen Kapazität von 800 Personen pro Stunde) |
@xichtwitt | Lumenzia |
@ONE996 | In Grächen. Die Seetalhornbahn, dank SISU |