#1533 – Stockberg

In Rätsel #1533 stiegen wir auf den Stockberg im Toggenburg:
Der viel bekanntere Berg im Hintergrund ist somit natürlich der Säntis.

Im Sommer wie im Winter ist der Stockberg ein lohnendes Ziel. Die Aussicht ist super, die Schwierigkeit überschaubar. Im Winter starten viele von Lutertannen aus, im Sommer (teilweise je nach Schneehöhe auch im Winter) vom Risipass. Von Süden her ist der Berg gut zu besteigen, im Norden geht’s steil runter.

Wir haben 15 Lösungen erhalten. Am schnellsten war Mapin_Ripe. Herzliche Gratulation an alle:

Dein Name Deine Lösung
Mapin_Rise Stockberg
iomi Stockberg
CFu Stockberg
Lothringer Stockberg
Heinz Stockberg
Christophe B. Stockberg
assulina
Stockberg, Nesslau SG
LeLuc Stockberg
@idnu_ch
Lütispitz im Toggenburg
Rozze Stockberg
stobe
Stockberg mit Blick auf Säntis
Carpi Stockberg
MaRo
Mittagsgüpfi westlich vom Pilatur
Balbulus Leistchamm
Thomi Stockberg

 

#1394 – Rosenlaui(gletschter)

Auf den Rästelbildern #1394 schauen wir zurück auf den Rosenlauigletscher (oder gemäss aktueller Amtlicher Vermessung Rosenlouwigletscher).

Im Abbruch auf ca. 2700m. Gute Sicht ist hier nicht zu verachten…

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#1379 – Winterhorn

Wir suchten in Räzel #1379 das Winterhorn bei Hospenthal. Unten im Tal erkennt man Andermatt und wer genau hinschaut, erkennt die Masten des Sesselliftes, die immer noch stehen, obwohl der Lift schon lange stillgelegt ist.
Das Winterhorn ist eine einfache Skitour, ausser auf den letzten Metern. Bei schwierigen Verhältnissen, so wie wir sie hatten, sollte man besser verzichten. Und nicht vergessen: Ob einfach oder nicht, wir sind hier im Hochgebirge, wo das Wetter schnell ändern, wie wir erfahren hatten. Zuerst Sonnenschein, plötzlich dichter Nebel.

Es scheint bekannt zu sein, das Winterhorn, so viele richtige Lösungen wie da eingegangen sind nebst den paar fast richtigen. Gewinner ist einmal mehr Mä-2. Und für Herrn Natischer kann ich eine Therapieskitour anbieten, um das RS-Trauma zu überwinden, man verpasst nämlich als Skitüüreler so einiges, wenn man das Gebiet meidet.

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#1373 – Grossartige Aussicht vom Grand-Luy

Wir suchten die Grand-Luy im walliserischen Val Ferret, das Teil des schweizerischen Mont-Blanc-Gebietes ist.
Für eine Skitour steigt man im Frühling von La Fouly hoch, vorbei an der Cabane de l’A Neuve und weiter über den Glacier de l’A Neuve. Auf ca. 3400 Meter wird ein Skidepot gemacht, man steigt zu Fuss weiter hoch auf den Grat und über diesen zum Gipfel, wo sich einem ein sensationelles Panorama bietet.

Wir hatten in unserer Skitourenwoche sensationelle Bedingungen, der wortwörtliche Höhepunkt war ebenjene Grand-Luy, 2100 Höhenmeter hatten wir zu bewältigen. Und jeder davon hat sich gelohnt!

Unsere Geoblog-Räzler sind schwer auf Zack, die kennen sich auch im Hochgebirge aus – oder wissen, wo spicken. Schnellster war Heinz, herzliche Gratulation

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#1249 – Ochsen

Die Tour führte auf den Ochse in der Gantrisch-Kette. Der Gipfel liegt auf 2’188 MüM.

Beim SAC wird der Gipfel etwas grosszügig als Matterhorn am Stadtberner Horizont bezeichnet. Aber weder von der Bundesterrasse noch dem Gurten aus ist der Ochse meiner Meinung nach sichtbar. Man muss schon etwas aus Bern raus, z.B. auf den Ulmizberg, um den markanten Zacken am Horizont zu sehen.

Seit das Hotel Schwefelbergbad und der dazugehörige Skilift zu sind, ist die Tour richtig beliebt geworden. Ich weiss nicht ob Heinz schon dort war, aber zumindest hat er als erster die richtige Antwort geliefert.

Frohe Ostern!

@CFu: das Foto ist in der Tat vom Samstag 27.03.2021: oben noch perfekter Pulver, unterhalb 1600 MüM schönster Sulz!

Heinz Ochsen
Rozze Ochse, 2188 m.ü.M.
Roger Ochsen im Gantrischgebiet
MartinM Ochse
Lothringer unterhalb von Ochse , „im Ofe“ mit Blick nach Schüpfeflue / Selibüel
CFu Das wird ein nicht fortpflanzungsfähiges Tier sein. Hat’s wirklich noch genug Schnee vom Schwäfeler auf den Ochsen?
steamen59 Ochse
Lädi Die Tour führt zum Ochse. Einer der Tierberge westlich des Gantrisch. Im Hintergrund Schüpfenfluh und Selibühl

#1249 – Zum Ende der Skitourensaison

Langsam neigt sich die Skitourensaison – zumindest für mich – dem Ende entgegen, ich geniesse dann lieber den Frühling in tieferen Lagen. Letztes Wochenende war ich aber nochmals unterwegs zu einem „Tier“, der höchste Punkt links oben am Horizont. Im Rücken sieht es dann so aus.

Wohin führte die Tour? Trage deinen Lösungsvorschlag bis Sonntagabend ins Formular ein.

#1229 – Rickhubel

Der gesuchte Gipfel in Räzel #1229 war der Rickhubel am Glaubenbergpass zwischen Obwalden und dem Entlebuch. Viele Männer dürften zwiespältige Erinnerungen an den Glaubenberg haben, so auch der Autor. Aber auf dieser Skitour war dies alles vergessen und wir freuten uns von unten bis oben und zurück.
Der Rickhubel ist eine ideale Anfängerskitour und auch mit Kindern geeignet. Er liegt in einer grossen Moorlandschaft, die sowohl im Sommer wie im Winter zauberhaft schön ist.

Das Räzel scheint eine Knacknuss gewesen zu sein, aber einige erkannten doch den Rickhubel. Und klar wäre der Fürstein ein weiteres Ziel gewesen, aber mit 8-jährigen Kindern wäre das etwas überambitioniert gewesen. Sieger in dieser Runde ist steamen59.

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#1123 – Salistock zum Zweiten

Der gesuchte Gipfel in Räzel #1123 war der Salistock bei Wolfenschiessen im Engelberger Tal. Mit seinen 1896 Meter ist er eher etwas klein geraten in der Umgebung, als kleine Ski- oder Schneeschuhtour ist er trotzdem empfehlenswert. Es sollte einfach mehr Schnee haben, als wir seinerzeit hatten.

Tatsächlich hatten wir den Salistock erst kürzlich (#1208 – Salistock). Dafür kennt ihr ihn jetzt auf sicher und wisst, dass es sich lohnt.

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