
Im letzten Rätsel konnte das erfahrene Auge die Chlus der Landquart erkennen. Im HIntergrund das Rheintal mit Landquart (dem Ort) und im Vordergrund das Prättigau mit der Landquart (dem Fluss).
Die gesuchte Gemeinde heisst Grüsch.
1875 fusionierte die bis dahin selbständige Gemeinde Cavadura mit Grüsch. Gemäss den Beschlüssen der Gemeindeversammlungen der drei Gemeinden Grüsch, Fanas und Valzeina vom 18. Juni 2010 fusionierten die drei Gemeinden per 1. Januar 2011 zur neuen Gemeinde Grüsch.
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Das Haufendorf Grüsch liegt im Vorderprättigau auf dem Schwemmkegel, den der Taschinasbach, ein rechter Nebenfluss der Landquart, bei seinem Austritt in die rund 1 km breite Sohle des Haupttals ablagerte. Zur Gemeinde gehören auch die Maiensässe und Einzelhöfe Überlandquart, Patluong, Valzalum, Vagga, Cavadura und Pendla, sämtlich auf der linken Seite der Landquart. (Quelle)
Der Hinweis mit der Sprachgrenze, ja, der war etwas fies. Denn die Chlus bildet die Sprachgrenze zwischen dem Bünderdeutsch des Churer Rheintals und des Walserdeutsch des Prättigaus. Für die Philologen unter uns natürlich eine klare Sache…
Hier die eingegangenen Lösungsvorschläge:
@vasile23
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Grüsch
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@urs_kyburz_ch
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Grüsch
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LUnGE
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Grüsch
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@krick68
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Grüsch
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Daevu
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Klus mit seewis pardisla / dorf
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@gi_pi_ri
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Grüsch i.P. – Sprachgrenze ist etwas fies 😉
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Ritschie_ch
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Grüsch
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Tinu
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Grüsch
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Martin
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Grüsch
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Claudio
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Grüsch
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all white
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dasch Grüsch (im Prättigau)
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fredbue
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Grüsch
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Mä-2
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Gemeinde in der Bildmitte: Seewis im Prätigau (Gemeinde ‚rechts‘ davon: Grüsch)
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Tinu
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Grüsch
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TomT
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Grüsch i.P.
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Herzliche Gratulation an @vasile23 für die schnellste Lösung!
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