Gesucht war der Glaubenbergpass, 1543 MüM, der die Kantone Obwalden und Luzern verbindet. Weiterlesen
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#1532 – Verkehrshaus in Luzern
Im Rätsel #1532 sind wir natürlich im Verkehrshaus der Schweiz in Luzern. Genauer: Direkt hinter dem Cockpit der Convair CV-990 Coronado der Swissair.
#1485 – Felsentor Urnersee
Im Rätsel #1485 suchten wir das Felsentor am Ufer des Urnersees kurz vor dem Rütli.
Das Felsentor liegt zwischen dem Schillerstein und dem Rütli im Urnersee. Mit dem Kanu kann man da zwischen durch paddeln. Oder besser: sich treiben lassen. Weil fürs Paddeln ists zu eng. Theoretisch würde man die Laune der Natur auch von der bekannten Axenstrasse aus sehen, man muss dann aber schon genau wissen, wo man suchen muss.
Mit dem Kanu kann man eine schöne Rundtour von Brunnen aus am Rütli vorbei absolvieren. Ganz um den Urnersee würde den ganzen Tag brauchen, aber man kann auch gut nach dem Rütlich wieder umdrehen. Ein Erlebnis ist es allemal.
Das Rätsel war nicht ganz einfach. Wir haben aber doch 7 richtige Lösungen erhalten. Herzliche Gratulation allen, insbesondere Ron Räubersohn, der die Lösung am schnellsten schickte:
Ron Räubersohn |
Auf dem Vierwaldstättersee
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Feldhas |
Vierwaldstättersee, nähe Schillerstein, Sicht Richtung Brunnen
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Lothringer | Urnersee , Rütli |
CFu |
Die Farbe des Wassers hätte mich fast in die Irre geführt: Auf dem Vierwaldstättersee, zwischen Gersau und Brunnen.
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Heinz |
Vieerwaldstättersee (Urnersee) unterhalb Seelisberg
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Araxes |
Vierwaldstättersee, (fast) vis à vis von Brunnen
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Rozze |
Vierwaldstättersee, zwischen Rütli und Schillerstein
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#1161 – Hotel an der Strasse
Wir fahren auf einer Hauptstrasse zu einem kleinen Skigebiet. Da passieren wir dieses Hotel:
Was ist das für ein Haus und wo sind wir?
Lösungen bis am Donnerstagabend ins folgende Formular: Das Rätsel wurde gelöst. Hier gibt es die Antwort.
#1117 – Wolhusen (LU)
Stobes aktuelles Gasträzel zeigte das Zentrum von Wolhusen (LU).
«Die Besonderheit des Orts liegt darin, dass er zu zwei verschiedenen Gemeinden des Kantons Luzern gehört. Das heutige Wolhusen als Gemeinde bezeichnet daher den Teil von Wolhusen, der am linken, nördlichen Ufer der Kleinen Emme liegt und bis 1857 Wolhusen-Wiggern hiess. Das Gebiet am rechten Ufer der Kleinen Emme heisst Wolhusen-Markt und ist ein Ortsteil der Gemeinde Werthenstein.» (Quelle)

BLS-Zug in Wolhusen. (Bildquelle: werwaswolhusen.ch)
Ihr wollt noch viel mehr Infos über Wolhusen und ausserdem viele Impressionen sehen? Gerne! Film ab!
Wir haben die folgenden Lösungsvorschläge erhalten und freuen uns mit steamen59 über die schnellste richtige Antwort: Weiterlesen
#1069 – Alberswil
Unser aktueller Räzelscreenshot zeigte Alberswil (LU).
«Alberswil ist ein Strassendorf am westlichen Rand der Ebene des Wauwilermooses und liegt am Fuss eines Hügels namens Kasteln. Der Ort besteht aus den Ortsteilen Kasteln, Ober- und Unterdorf, sowie Burgrain. Nachbargemeinden von Alberswil sind Ettiswil im Osten, Gettnau im Westen, Schötz im Norden und Willisau im Süden.» (Quelle)

Bildquelle: CVP LU
Albertville hingegen – ja, der zuständige Räzelredaktör zahlt 5.- in die Wortspielkasse – war 1992 Austragungsort Olympischer Winterspiele.
Wir haben die folgenden Lösungsvorschläge erhalten und freuen uns mit Lothringer über die schnellste richtige Antwort: Weiterlesen
#945 – Grünenwald
Unsere aktuellen Räzelfotos zeigten den ehemaligen Bahnübergang in Grünenwald.
«Die Zahnradstrecke führte in gestreckter Linienführung mit einer Höchststeigung von 246 0/00 zur Haltestelle Grünenwald, wo sich einzig ein Restaurant befand. Bis zur Neutrassierung der Hauptstrasse konnte man hier die berühmte Strassenklappbrücke über das Zahnstangengleis sehen. Vor jeder Zugsdurchfahrt musste die Brücke von Hand emporgekurbelt werden um sie nach der Passage des Zuges wieder abzusenken.» (Quelle)

Bildquelle: gasthaus-gruenenwald.ch
«Das Gasthaus Grünenwald ist schon über hundert Jahre alt und diente jahrzehntelang als Hotel. Als es aufgegeben wurde und lange leer stand, beschloss eine Gruppe Einheimischer und Freunde aus der ganzen Schweiz, dem Grünenwald neues Leben einzuhauchen. 2001 wurde die Gasthaus Grünenwald AG gegründet, die das Haus kaufte und in Fronarbeit renovierte. Der dazugehörige Verein ist für die kulturelle Nutzung und die Vermietung verantwortlich. Gäste sind Musikgruppen, die üben, Theaterleute, die proben, kleine und grosse Familien, die preiswert und mit Ambiente Ferien machen.» (Quelle)
Wir haben die folgenden Lösungsvorschläge erhalten und freuen uns einmal mehr mit stobe über die schnellste richtige Antwort: Weiterlesen
#872 – Sempach
Auf dem aktuellen Räzelfoto saht Ihr den Seepark von Sempach.
«Das Städtchen Sempach liegt am Südostende des Sempachersees. Die südliche und südöstliche Gemeindegrenze verläuft entlang der Grossen Aa und der Kleinen Aa. Sie wechselt beim Weiler Gottmännigen (Gemeinde Neuenkirch) in nördliche Richtung bis kurz vor Hildisrieden. Von dort geht die Grenze nordwestwärts den Südhang des Eichbergs hinauf bis in die Nähe der Quelle des Rotbachs und führt mitten durch den Golfplatz Sempachersee. Innerhalb der Anlage dreht die Gemeindegrenze nach Westen und erreicht im Morentalerwald mit 735 m ü. M. den höchsten Punkt der Gemeinde. Vom Morentalerwald geht die Grenze in südwestlicher Richtung hinunter zum Sempachersee, den sie östlich von Eich erreicht.» (Quelle)

Bildquelle: seepark-sempach.ch
#871 – Rougement
Der gesuchte Bahnhof steht in Rougement.
Wir befinden uns auf der Strasse von Saanen in Richtung Bulle und warten vor dem Bahnübergang Flendruz auf den Zug. Der Goldenpass fährt von Montreux nach Zweisimmen und hält als nächstes in Rougement. Wäre es kein Goldenpass-Zug gewesen, hätte das Video noch 1-2 Minuten länger gedauert, da sich der Bahnhof Flendruz gleich vor uns befindet. Dort halten nur die Regio.
Mehr zu Rougement findet Ihr bspw. hier.
Wer erkannte Flendruz und Rougement?
Wir erhielten die folgenden Antworten, am schnellsten war erneut Lothringer: Weiterlesen
#844 – Wolhusen
Unser aktuelles Räzelfoto entstand im Gütsch, am oberen Rand von Wolhusen.
«Hinweise auf den geschichtlichen Ursprung von Wolhusen gibt nur der Name. Die Form «-husen» beweist ein hohes Alter (ca. 6. – 9. Jahrhundert) und deutet auf eine alemannische Gruppensiedlung mehrerer Häuser hin. Das damalige Wolhusen hat sich noch auf die fruchtbaren, vor Überschwemmungen sicheren Anhöhen beschränkt.» (Quelle)

Bildquelle: neo1.ch
Wer mag, besucht das dortige Tropenhaus.