#1691 – „Mosen“ steht auf dem Schild

Normalerweise steht auf dem Schild an der Anlegestelle „Mosen“, das wir in Räzel #1691 ganz in weiss gesehen haben. Die Schiffanlegestelle liegt direkt auf dem Areal des Campingplatzes Mosen. Ach ja, für jene, die es nicht herausgefunden haben: Mosen liegt am Hallwilersee im Kanton Luzern.

Und so sieht die Tafel tatsächlich aus:

Meine Morgenbikerunden führen mich oft hier vorbei, ein Halt an dieser schönen Stelle ist obligatorisch. Nur das mit der Ruhe geniessen wird schwierig, weil oben gleich die Kantonsstrasse verläuft, was die Idylle doch ziemlich trübt. Blendet man das aus, kann man wirklich nur noch geniessen und entspannen.

Schon wieder steht Mapin_Rise zuoberst auf dem Treppchen, herzliche Gratulation.

Weiterlesen

#1547 – Seengen

In #1547 haben wir Seengen am Hallwilersee gesucht.

Bekannt in der Nähe ist das Schloss Hallwyl und das Ausflugsrestaurant Eichberg (Pt. 610). Des weitern ist Seengen ein Weinbaudorf.

Hallwilersee, davor das Dorf Seengen

Blick vom Eichberg auf Seengen und den Hallwilersee

Seengen wurde von einigen erkannt, es gab aber auch falsche Verortungen. Schnellster war jedenfalls Heinz, herzliche Gratulation.

Weiterlesen

#1070 – Aesch LU

In Räzel #1070 haben wir Aesch LU zwischen Hallwilersee und Lindenberg gesucht. Der Ort liegt am Fusse des Lindenbergs und verfügt über Busanschluss sowie über eine Schiffanlegestelle für die Schiffe der Schifffahrtsgesellschaft Hallwilersee.

Zur Geschichte (aus Wikipedia):

Funde aus der Jungsteinzeit und von keltischen und römischen Gräber belegen die lange Siedlungsgeschichte. Offiziell erstmals erwähnt, unter dem lateinischen Namen Aske inferior, wird der Ort im Jahr 853 in einer Schenkung Ludwigs des Deutschen. In einer weiteren Schenkungsurkunde taucht 1101 erstmals ein deutschsprachiger Ortsbegriff (Aschab), im Jahr 1150 der Name Esche auf. Von den süddeutschen Freiherren von Krenkingen ging die Herrschaft zuerst an die Grafen von Kyburg und dann an die Johanniterkommende Hohenrain. 1415 gelangte das gesamte Amt Richensee an Luzern, gehörte dann allerdings von 1425 bis 1803 zu den Freien Ämtern. 1528 wurde die Reformation eingeführt. Bereits im Jahr 1532 wurde die Gemeinde jedoch rekatholisiert. Alle evangelischen Bewohner, welche der Reformation nicht abschwören wollten, wurden in Luzern in der Reuss „geschwemmt“ (ertränkt). Seit 1803 gehört die Gemeinde zum Kanton Luzern und wurde dem Amt Hochdorf zugeteilt.

Aesch wird von Wander- und Velowegen durchzogen, die auch dem See entlang führen. Durch eine Schiffanlegestelle ist Aesch auch ein guter Start- oder Zielort für eine Wanderung dem See entlang.

Alle Lösungen korrekt, kein Wunder, so einen schönen Ort wie den Hallwilersee muss man kennen. Schnellster war Heinz, herzliche Gratulation.

Weiterlesen

#1061 – Nächster Halt Boniswil

Der Zug fährt in die Haltestelle Boniswil ein, welches ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen am Hallwilersee ist. Boniswil hat 1424 Einwohner (Stand 31.12.2018). Das Schloss Hallwyl ist in der Nähe und natürlich ein beliebtes Ausflugsziel.

Die Bahn gehört zur bekannten Seetalbahn von Lenzburg nach Luzern, die ursprünglich als Strassenbahn konzipiert wurde und aufwändig saniert werden musste (und immer noch muss). Eine Folge davon ist diese Haltestelle, die von der Strasse weg verlegt wurde.

Zahlreiche richtige Lösungen gingen ein, schnellster war Lothringer.

Lothringer Boniswil
Urs aka Jackobli Hah, da bin ich doch früher einmal pro Jahr aus- und wieder eingestiegen, um in einem nahe gelegenen Fischrestaurant zu tafeln.
Wir stehen in Boniswil, im gar nicht nebligen Seetal.
Cöpu Boniswil
Heinz Boniswil im Seetal
steamen59 Boniswil
CFu Boniswil
zopfsalat Boniswil
‚@bwg_bern Boniswil
Claddagh Boniswil
Rozze Boniswil
Tinu Boniswil
Lukas Okle Oftringen
thunersee Boniswil
Schnegge Boniswil
netmex Haltestelle Boniswil
‚@wayneswiss Boniswil – Es brauchte etwas Recherche, aber die Strecke war auf Grund des abgebildeten Zuges identifizierbar.
Araxes Boniswil
assulina Boniswil AG
MaDä Boniswil

#GBLR 11: Vom Hallwilersee auf den Homberg

Am 31. August erwarteten Idnu und Idnu Junior die Teilnehmer der #GBLR11 in Beinwil am See, von Einheimischen „Böju“ genannt. Pünktlich um 10 trafen Frau Kolkrabin, Herr Natischer, Herr Znuk und Andreas mit den Kindern mit dem Seetaler ein. Das Wetter war perfekt, wenn auch fast ein bisschen zu warm.

Wir stiegen gut gelaunt zum Hallwilersee ab und folgten diesem, erst notdürftig oder noch gar nicht mit Koffein versorgt, aber die „Schifflände“ in Birrwil geistig vor Augen. Gemütlich war der Weg ebenaus, wir genossen die Sicht auf den See. Für die meisten Teilnehmer war die Gegend gänzlich unbekannt, umso mehr schätzten sie neue Einsichten, auch wenn wir hier mitten im Flachland spazierten. Bootshäuser zogen die Aufmerksamkeit auf sich, die vordringlichste Frage für Herrn Natischer dazu war, ob es ächt Strom für ein Racletteöfeli hat. Nun ja, eine laue Sommernacht auf der Terrasse eines solchen Häuschens mit Raclette ist durchwegs eine angenehme Vorstellung. Bald erreichten wir das Restaurant in Birrwil, wo wir uns eine Pause auf der Terrasse direkt am See gönnten.

Weiterlesen

#GBLR11: Über dem Hallwilersee

Was bisher geschah: Rückblick auf die vergangenen #GBLR

Was am SA 31. August 2019 geschehen wird: Wir erklimmen auf der Geoblog-LeserInnen-Reise #11 die „Aargauer Rigi“, den Homberg, über dem Hallwilersee.

GBLR #11 (Quelle: SchweizMobil)

Eckdaten der Wanderung:
Vom Bahnhof Beinwil steigen wir zum Hallwilersee ab und diesem entlang nach Birrwil. Von dort hoch auf den Homberg, von dessen Turm wir hoffentlich eine schöne Aussicht in die Alpen und den Jura haben werden. Abstieg nach Reinach und ausklingen lassen bei einem Bier.
Distanz: 10.5 km
Aufstieg: 360 Meter
Abstieg: 350 Meter
Ausrüstung: Wanderschuhe, witterungsgerechte Kleidung Weiterlesen