Der gesuchte Zusammenfluss befindet sich diesmal in Basel.
Beim Birschöpfli (Birs-Chöpfli, nicht Bi(e)r-Schöpfli), an der Grenze zwischen Basel und Birsfelden, mündet die Birs in den Rhein.
Wer erkannte die Birs? Weiterlesen
Der gesuchte Zusammenfluss befindet sich diesmal in Basel.
Beim Birschöpfli (Birs-Chöpfli, nicht Bi(e)r-Schöpfli), an der Grenze zwischen Basel und Birsfelden, mündet die Birs in den Rhein.
Wer erkannte die Birs? Weiterlesen
Unser aktuelles Google-Maps-Räzel zeigte Aesch (BL).
«Aesch liegt im Bezirk Arlesheim, 322 m.ü.M., und ist eine rasch angewachsene Gemeinde zwischen Birsebene und Jurarand. Aesch liegt, eingebettet zwischen Faltenjura (Blauenkette) und Tafeljura (Gempenplateau), am südlichen Ende des vor 40 Millionen Jahren entstandenen Oberrheingrabens. Aesch liegt aber auch mitten in der landschaftlichen sehr schönen Nordwestschweiz und gleichzeitig im Herzen der Wirtschaftsregion Basel. Die Gemeinde Aesch bedeckt eine Fläche von 7,5 km² und stösst mit ihrer 13½ km langen Grenze an die Gemeinden Duggingen, Pfeffingen, Ettingen, Therwil, Reinach (alle BL) und Dornach (SO). Interessantes Grenzdetail: Der heilige Nepomuk auf der gleichnamigen Brücke in Dornach steht ganz auf Aescher Boden! Durch den Gemeindebann Aesch fliessen die Birs und aus dem Seitental der Klus südwestlich von Aesch der Klusbach. Nahezu 5 km² sind immer noch landwirtschaftlich genutzt, hiervon sind 20 ha mit Reben bepflanzt. -Aesch ist damit die grösste Weinbaugemeinde der Nordwestschweiz.» (Quelle)
Bildquelle: aesch.bl.ch
«“Vo Aesch-bigott“ ist ein alter Merkspruch, der noch heute weitherum in der Schweiz bekannt ist. Früher wurde die Redewendung benutzt, wenn der „Herbstet“ (Weinlese) gut ausgefallen ist, andernfalls hiess es „Du Liebergott – vo Aesch“ oder auch „Oh herje – vo Aesch“.» (Quelle)
Wir haben die folgenden Lösungsvorschläge erhalten und freuen uns mit zopfsalat über die schnellste richtige Lösung: Weiterlesen
Im Rätselbild vom letzten Freitag sahen wir die Quelle der Birs. Diese entspringt nördlich des Pierre Pertuis bei der Gemeinde Tavannes im Berner Jura. Sie fliesst zuerst durch das Vallée de Tavannes, dann durch die Klusen von Court und Moutier, immer weiter in nordöstlicher Richtung. Sie streift Delémont und kreuzt dann das Laufenthal. Total quert sie 8 Gebirgsketten, bevor sie dann zwischen Basel und Birsfelden nach ca. 74 Kilometern in den Rhein mündet.
Wer schon mal mit dem Zug von Biel nach Basel gefahren ist, kennt den Fluss. Die Bahnstrecke folgt dem Flussverlauf zwischen Moutier und Münchenstein während ca. einer halben Stunde. Die Strecke ist sehr schön, ich würde sie gerne mal mit dem Velo machen.
Wir erhielten die folgenden Lösungen. Schnellster Rätsler war diesmal DarioG. Gratulation!
DarioG | Quelle der Birs |
@theswiss | Die Quelle der Birs bei Tavannes, die nach 73 km in den Rhein mündet. (Im frz. Wikipedia sind es übrigens 1973 km 🙂 https://fr.wikipedia.org/wiki/Birse ) |
Ueli Anliker | La source de la Birse (bei Tavannes) |
fredbue | Die Quelle der Birs bei Tavannes |
rosivarama | Source de la Birse, Gemäss französischem Wiki ist es 75 |
tscharls | Source de la Birse, wohl die Quelle der Birs. |
Heinz | Karstquelle der Birs bei Tavannes |
Vine | Die Birs (frz. La Birse) ist ein 73 Kilometer langer Nebenfluss des Rheins im Schweizer Jura. |
all white | das ist die Quelle der Birs (Birse) bei Tavannes. Der Fluss ist 73 km lang und mündet bei Basel in den Rhein |
@Thumarkus | Quelle der Birs |
CFu | Birs (auf der Karte ist die Quelle) |
Christian | Birs (Quelle) |
geoflu | Es handelt sich um die Quelle der Birs in Tavannes |
@michu | Die Birsquelle bei Tavannes |
Marcel | Die Quelle der Birs bei Tavannes |
Lädi | Der Pfeil zeigt auf *Source de la Birse“ südlich von Tavanne. Die Birs ist 73 Km lang. In der franz. Version von Wikipedia 75 km |
Araxes | Die Birsquelle: 73 km bis zur Mündung in den Rhein. |
John76 | Source de la Birse |
mbk | Die Birs ist je nach Quelle 73 bis 76 km lang! |
@xichtwitt | Die Birs |
Urheinau | Birsquelle (Source de la Birse) bei Tavannes (BE) |
Im Birstal, vor den Toren von Laufen und auf der Kantonsgrenze zwischen Solothurn und Basellandschaft liegt die Glashütte Laufen.
Glas wird hier aber schon lange keines mehr produziert:
Gruppe von 6 Häusern in einer einsamen und wildromantischen Bergschlucht, zu beiden Seiten der Birs und auf der Grenze zwischen den Kantonen Bern und Solothurn, an der Einmündung des Bärswilerbaches in die Birs und an der Strasse Delsberg-Laufen.
(…)
Die Siedelung früher Schmelzi geheissen, weil hier bis 1780 Eisen geschmolzen wurde. Einst grosse Glashütte mit 150 Arbeitern, die namentlich Flaschen und Fensterglas herstellte, 1846 aber ihren Betrieb einstellte. (Quelle)
Unter einer „wildromantischen Bergschlucht“ stelle ich mir ein bisschen etwas anderes vor. Aber, ehrlich gesagt war ich noch nie im Laufental. Das sollte ich vielleicht mal nachholen…
Das Rätsel wurde geknackt! Hier eure Lösungsvorschläge:
@bwg_bern |
Glashütte im Birstal |
roland |
Bärschwil im Laufental |
@Znuk_ch |
Glashütte Bärschwil. War bis ca 1850 im Betrieb. Des berühmten Solothurners Amanz Gresslis Eltern hatten diese betrieben. Danke. Spannendes Recherchierrätsel! |
@ThuMarkus |
Glashütte Laufen |
Christian |
Glashütte Laufen bei Bärschwil Station. Hält allerdings kein Zug mehr dort. |
mikef79 |
glashütte laufen im laufental (das damals zum wunderbaren kanton bern gehörte) |
Tinu |
Glashütte (Den Bahnhof Bärschwil gibts zwar noch, Züge halten aber glaub keine mehr.) |
@m_luescher |
Bärschwil Station |
fredbue |
Glashütte Laufen |
Mä-2 |
Glashütte |
@xichtwitt |
Glashütte |
theswiss |
Glashütte Laufen |
Yves | Die Knacknuss wäre dann wohl die Glashütte, Bärschwil Station |
Förster Willi | Glashütte |
Vergleicht man die Dufourkarte von ca. 1865 mit dem heutigen Kartenausschnitt ist gut zu erkennen, dass sich bezüglich Bebauung und Erschliessung der Region einiges getan hat. Delémont oder zu deutsch Delsberg zählt heute als Kantonshauptort vom Kanton Jura knapp 12’200 Einwohner. Um 1850 waren es noch 1’650 Einwohner.
Delémont liegt zwischen den Städten Basel und Biel im Nordwesten der Schweiz, nahe an der Grenze zu Frankreich. Das historische Städtchen ist in die dicht bewaldete jurassische Hügellandschaft eingebettet. Mittelalterliche Bauten, schmucke Häuserfassaden und attraktive Museen prägen das Gesicht der Altstadt. (Quelle)
Delémont wurde 1875 von Basel her an das Eisenbahnnetz angeschlossen und liegt heute auf der Strecke zwischen Biel und Basel.
2006 erhielt die historische Altstadt von Delémont den Wakkerpreis des Schweizer Heimatschutzes.
Nicht verändert hat sich aber die topografische Situation. Delémont liegt am Nordrand des sogenannten Delsberger Beckens.
Das Delsberger Becken erstreckt sich rund 24 km in Richtung West-Ost; die maximale Breite beträgt im Bereich von Delémont 5 km. Der Talboden liegt stets im Bereich zwischen 400 m und 500 m ü. M. Das Becken reicht von Glovelier im Westen bis nach Mervelier im äussersten Osten. (Quelle)
Beim erwähnten Durchstoss handelt es sich um die Klus von Vorbourg, einem Einschnitt in den nördlichen Höhenzug durch den sich die Birs gefressen hat. Durch diese Kluse führt auch der Jakobsweg, direkt an der Chapelle du Vorbourg vorbei.
Das Rätsel wurde natürlich wieder einmal geknackt. Wir haben die folgenden Lösungsvorschläge erhalten:
roland |
Münster ist das oder Moutier. Je nach dem, ob sie sich denn mal entscheiden können, in welchem Kanton sie wohnen und steuern möchten. |
fredbue |
Andermatt |
@theswiss |
Delsberg |
all white |
Delémont |
Philipp Streif |
Das ist Delemont! |
Nick |
Delémont |
@znuk_ch |
Die Höhenangaben verwirren. Tippe trotzdem auf Delsberg. |
Tom |
Das müsste die Senke um Delsberg sein |
Heimo |
Delémont |
Urheinau |
Delémont (Delsberg) um etwa1845 |
Ralf Treuthardt |
Delémont oder Delsberg im Kanton Jura |
Tinu |
Delsberg – von den Eingeborenen auch Delémont genannt. |
fredbue |
Delsberg |
Yves |
|
Könu |
Delémont |
Am schnellsten lieferte uns diesmal @theswiss die richtige Lösung, herzliche Gratulation!