Der gesuchte Zusammenfluss befindet sich diesmal in Basel.
Beim Birschöpfli (Birs-Chöpfli, nicht Bi(e)r-Schöpfli), an der Grenze zwischen Basel und Birsfelden, mündet die Birs in den Rhein.
Wer erkannte die Birs? Weiterlesen
Der gesuchte Zusammenfluss befindet sich diesmal in Basel.
Beim Birschöpfli (Birs-Chöpfli, nicht Bi(e)r-Schöpfli), an der Grenze zwischen Basel und Birsfelden, mündet die Birs in den Rhein.
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Der obere Zug fährt von Basel SBB nach Basel Badischer Bahnhof. Für den Fotografen waren die angebote.einseitig.schief (Wem das schräg vorkommt: einfach bei https://map.geo.admin.ch ins Suchfeld eingeben! Drei Wörter, klein geschrieben, durch Punkte getrennt.).
https://what3words.com/angebote.einseitig.schief
Wir erhielten die folgenden Einsendungen. Für die schnellste Einsendung verneigen wir uns vor Stobe!
stobe | Basel A3/A3 Ausfahrt 5 |
Mä-2 | St. Jakob |
Schnegge | Baldeggerstrasse, Basel |
Cöpu | Basel (Autobahnausfahrt Basel-Süd/City) |
‚@Herr_Natischer | Irgendwo in Basel |
steamen59 | Basel bei Ausfahrt Basel City (Nähe Bethesda-Spital) |
Thunersee | Im Bild ist die Verzweigung Gellert in Basel, die Autobahnausfahrt rechts führt in Richtung St.Jakob Stadion. S-Bahn-Zug von Basel SBB, Güterzug vom Rangierbahnhof Muttenz, beide unterwegs in Richtung Rheinbrücken nach Basel Bad Bhf |
Tinu | Gellert |
Lädi | Basel, Linie Bhf. SBB – Basel Bad. Bhf. und Linie Basel Bad. Bhf – RB Muttenz |
Lothringer | Basel, auf der Höhe des Bethesda-Spital; was für einen Zufall… ! |
SingleFan | Bern Ostring |
CFu | Basel, von der Gellertstrasse aus fotografiert. Die S-Bahn kommt von Basel SBB, der Güterzug wohl vom RB Basel/Muttenz, beide fahren Richtung Basel Badisch Bahnhof |
Roger | Basel / Gellert (kurz vor oder nach der Rheinbrücke) |
zopfsalat | Am nördlichen Spitz des Autobahn-/Eisenbahn-Dreiecks in Basel neben dem Bethesda-Spital. Der Fotograf steht auf der Brücke Gellertstrasse und schaut gegen Süden. |
Philipp Roth | Basel, Gellertstrasse/Galgenhügelpromenade/Osttangente |
chu’mana | Basel |
Christophe B. | Die Züge kreuzen sich in Basel (Gellert). Der Regionalzug kommt aus dem Bahnhof SBB und fährt in Richtung Badischer Bahnhof. Der Güterzug fährt auch in Richtung Basel Bad Bf, kommt aber von Muttenz. |
Hans R. | Basel |
assulina | Basel, Zufahrt von Bad. Bahnhof Richtung Basel SBB, Blick Richtung Süden |
MaDä | Basel, ein knapper Kilometer nordwestlich des St. Jakob-Parks |
fredbue | Basel bei der Ausfahrt 5 der A3 Richtung Süden |
Marcel | Basel, beim Bethesda-Spital |
Ulli L. | Basel (BS) |
Unser aktuelles Google-Maps-Räzel zeigte Aesch (BL).
«Aesch liegt im Bezirk Arlesheim, 322 m.ü.M., und ist eine rasch angewachsene Gemeinde zwischen Birsebene und Jurarand. Aesch liegt, eingebettet zwischen Faltenjura (Blauenkette) und Tafeljura (Gempenplateau), am südlichen Ende des vor 40 Millionen Jahren entstandenen Oberrheingrabens. Aesch liegt aber auch mitten in der landschaftlichen sehr schönen Nordwestschweiz und gleichzeitig im Herzen der Wirtschaftsregion Basel. Die Gemeinde Aesch bedeckt eine Fläche von 7,5 km² und stösst mit ihrer 13½ km langen Grenze an die Gemeinden Duggingen, Pfeffingen, Ettingen, Therwil, Reinach (alle BL) und Dornach (SO). Interessantes Grenzdetail: Der heilige Nepomuk auf der gleichnamigen Brücke in Dornach steht ganz auf Aescher Boden! Durch den Gemeindebann Aesch fliessen die Birs und aus dem Seitental der Klus südwestlich von Aesch der Klusbach. Nahezu 5 km² sind immer noch landwirtschaftlich genutzt, hiervon sind 20 ha mit Reben bepflanzt. -Aesch ist damit die grösste Weinbaugemeinde der Nordwestschweiz.» (Quelle)
Bildquelle: aesch.bl.ch
«“Vo Aesch-bigott“ ist ein alter Merkspruch, der noch heute weitherum in der Schweiz bekannt ist. Früher wurde die Redewendung benutzt, wenn der „Herbstet“ (Weinlese) gut ausgefallen ist, andernfalls hiess es „Du Liebergott – vo Aesch“ oder auch „Oh herje – vo Aesch“.» (Quelle)
Wir haben die folgenden Lösungsvorschläge erhalten und freuen uns mit zopfsalat über die schnellste richtige Lösung: Weiterlesen
Die gesuchte Lösung ist die ehemalige Oekolampad Kirche Basel.
Zwingli, Calvin und Luther waren die drei grossen Reformatoren. Das hat in der Schule wohl jeder gelernt. Nebenbei gab es aber auch etliche andere, wichtige Personen in diesem Prozess, einer von ihnen war Johannes Oekolampad. Er gilt als der grosse Basler Reformator. Geboren wurde er 1482 in der Nähe von Stuttgart. 1510 wurde er zum Priester geweiht und erregte mit seinen reformorientierten Predigten Anstoss. Er verliess seine Stadt und lebte ab 1515 in Basel.
1531 starb er in Basel. Er hinterliess eine Witwe und drei Kinder.
Nach ihm benannt wurde eine der evangelischen Gemeinden in Basel, wie auch die gesuchte Kirche. Erbaut ca. 1931, bot sie 1’200 Menschen Platz, da die in der Nähe liegende Paulus Kirche nicht genügend Menschen Platz bot. Jahre später waren dann am Schluss nur noch ca. ein Dutzend Gemeindemitlglieder an den Gottesdiensten, weshalb man die Kirche schloss und anderen Zwecken zuführte. Heute kann man das Gebäude für Tagungen mieten.
Die jüngste Zeitreise führte uns nach Basel zum Gelände, wo heute der FC Basel seine Heimspiele austrägt:
Die Arbeiten am Joggeli begannen 1937, wurden dann während dem Krieg gebremst und dann 1942 wegen einer Zementrationierung ganz gestoppt. Das Gelände war zu diesem Zeitpunkt bereits planiert und die spätere Stehrampe aufgeschüttet, was man auf dem Zeitreisefoto von 1947 erahnen kann. Erst als die FIFA 1948 (Onkel Sepp war damals wohl knapp noch nicht dabei) die Fussball WM 1954 in die Schweiz vergab, wurde das Fussball Stadion schlussendlich durch eine private Genossenschaft fertig gebaut.
Während der WM verfolgten ingsgesamt 242’000 Zuschauer die 6 WM Spiele in Basel. Nach dem Grossanlass dauerte es ca. 11 Jahre bis die grosse Aera Benthaus ihren Lauf nahm und der FC Basel seine erste grosse Zeit hatte. In diesen 11 Jahren gaben aber andere Dinge den Ton an: Der FC Concordia hatte hier seine Heimspiele, Geld wurde aber mit anderen Dingen verdient, wie zB. Windhunderennen oder an der Feldhandball Weltmeisterschaft 1963.
Sehr schöne Bilder aus alten Zeiten finden sich z.B. hier.
Wir erhielten die folgenden Zuschriften, am schnellsten war diesmal Stobe. Gratulazzion! Weiterlesen
Beim gesuchten Fussballstadion handelt es sich um das alte St. Jakobsstadion, lokal auch Joggi oder Joggeli genannt.
Eröffnet wurde es 1954 für die damalige Fussball Weltmeisterschaft, wo 6 Spiele vor durchschnittlich über 40’000 Fans stattfanden. Unter anderem schlugen die Schweizer die Italiener gleich mit 4 zu 1, ehe man gegen die Favoriten aus Österreich gleich mit 7-5 ausschied.
Im Jahr 2001 wurde das Stadion dann umgebaut und durch den heutigen St. Jakobs Park ersetzt.
Unser aktuelles Räzelfoto entstand beim Bahnhof Pratteln.
Zu erkennen wars u.a. am Clariant-Gebäude und am Dach des Aquabasilea.
Pratteln liegt auf 298 m ü. M., begrenzt im Norden durch den Rhein und im Süden durch das Gempenplateau und den Adlerberg. Zur Gemeinde gehören auch das Industriegebiet Schweizerhalle und ein Teil des grossen Rangierbahnhof Basel-Muttenz. Nachbargemeinden von Pratteln sind Augst, Füllinsdorf, Frenkendorf, Muttenz, das solothurnische Gempen sowie auf der nördlichen Rheinseite das deutsche Grenzach-Wyhlen. (Quelle)
Bildquelle: sicherheit-pratteln.ch
Die gesuchte Eisbahn liegt hinter der Stadtgrenze von Basel in Binningen: Mit 6’000 m2 ist die Kunsteisbahn Margarethen eine der grössten in der Schweiz. Rund ein Drittel davon ist überdacht. Bis 2002 war dies die Heimstädte des EHC Basel.
Eröffnet wurde die Kunsteisbahn am 11. Februar 1934, aber schon vorher wurde auf den Tennisplätzen im St. Margarethenpark Eissport betrieben. In den 80er Jahren stieg der EHC Basel in die NLB auf, die Kunsteisbahn musste überdacht werden. Rechtzeitig zur Saison 1984/85 wurde das neue Dach fertig. Seither ist nicht mehr viel passiert, der Zahn der Zeit nagt an der Kunsteisbahn. Sie müsste erdbebensicher gemacht und auch sonst renoviert werden. Mit geschätzten 40 Millionen Franken ist der Renovationsbedarf hoch. Die Basler Behörden prüfen die Möglichkeiten. Eine Schliessung wird nicht ausgeschlossen.
Die gesuchten Kuppeln gehören zur Saline Riburg in Rheinfelden. In den beiden „Saldome“ genannten Lagerhallen lagern vor der Wintersaison jeweils bis zu 180’000 Tonnen Auftausalz. Die beiden Hallen gehören den Schweizer Salinen, einer Aktiengesellschaft die bis zu 600’000 Tonnnen Salz pro Jahr gewinnt und 100% des Schweizerischen Auftausalzbedarfs abdeckt. In der Saline Riburg werden stündlich ca. 54 Tonnen gefördert.
Update, 25.11.2017: Urheinau hat natürlich recht, der Redaktor hat sich mit den Mengen geirrt… Exgüsée