Der See und die markanten Berge auf der Malerei sollten im Prinzip als bekannt vorausgesetzt werden dürfen. Daher nicht die Frage nach dem See oder den Bergen, sondern, wo ist dieses Gemälde zu sehen?
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Wenn man am Bahnhof des gesuchten Ortes Wiedlisbach aussteigt, blickt man direkt auf den trutzigen Wehrtum aus dem 13. Jahrhundert, lokal offenbar auch „Stedtliturm“ genannt. 1974 wurde die Gemeinde Wiedlisbach für ihre beispielhafte Ortsbildpflege mit dem Henri-Louis-Wakker-Preis ausgezeichnet.
Wenn man am Bahnhof aussteigt, hat man diesen Ausblick. Wo sind wir?
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Das Tal scheint nur abgelegen zu sein, zum letzten Weiler Juf (so der gesuchte Ort) fährt immerhin stündlich ein Poschti!
Das Tal scheint abgelegen zu sein.
Wie heisst der Weiler gegen Ende des Filmli?
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Die Redaktion bedankt sich bei CFu für sein Gasträtsel. Wie von allen richtig erkannt, besuchte CFu die Blasenfluh und blickte auf Langnau hinunter.
Die Redaktion bedankt sich bei CFu für sein Gasträtsel.
Er war letzten Winter einmal etwas wandern und kam an diesem Bänkli vorbei.
Wer weiss, wo dieses Bänkli steht, und wer weiss, wie die Ansammlung von Häusern, die bei der Aussicht von diesem Bänkli sichtbar ist, heisst?
Bitte notiere deine Antwortvorschläge bis Sonntagabend im nachfolgenden Formular.
Mein appliziertes Graffiti ist schon auch speziell, aber das wirklich Spezielle ist natürlich der Ort. Dieser Grenzstein 75 B markiert den südlichsten Punkt unseres Landes, südlich von Pedrinate / Chiasso.
Wieder einmal ein Grenzstein. Was ist hier speziell?
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Da haben die damaligen Ingenieure sich einen hübschen Klotz ausgesucht, um an dessen Fuss einen Scheiteltunnel am Passwang zu sprengen. Genauer gesagt zeigt das Filmli das Nordportal des Tunnels.
Der Passwang, früher auch Barschwang ist ein Bergkamm auf dem Gemeindegebiet von Mümliswil-Ramiswil im Solothurner Jura. Über den Passwang führt der gleichnamige Gebirgspass mit dem nachgefragten, kurzen Scheiteltunnel. Weiterlesen