Über chm

Hatte als Kind im Zimmer eine Schreibtischunterlage mit der Schweizerkarte drauf. Anstelle der Hausaufgaben wurden Schweizerreisen mit dem Finger gemacht. Das war prägend: kann noch heute das Einmaleins schlechter als die Kantonshauptorte. Dem @chm auf Twitter folgen.

#819 – Turne

Unser Leser Marcel hatte vor lauter Nebelkoller eine Skitour auf den Turne unternommen. Gemäss dem obenstehenden Bild ist ersichtlich, dass er damals nicht als einziger die Flucht aus dem Nebel ergriffen hat. Das Bild zeigt den Blick vom Turne gegen Südwesten.

Der Lückentext im Rätsel lautet daher in kompletter Form folgendermassen:

Langsam saugt der Hochnebel über dem Mittelland etwas am Gemüt. Eine Skitour kann da (manchmal) Abhilfe schaffen. Auf der mit dem beiliegenden Foto dokumentierten Tour auf den Turne, der Gupf liegt zwischen Simmen– und Diemtigtal, vor drei-vier Wintern hat das auf alle Fälle geklappt. Das Bild des Stockhorns vis-a-vis zeigt auf alle Fälle die Gemütslage von uns unter der Nebeldecke…

Wir haben die folgenden Lösungsvorschläge erhalten: Weiterlesen

#819 – Gupf

GupfEin Gasträtsel von Marcel. Er schreibt dazu:

Langsam saugt der Hochnebel über dem Mittelland etwas am Gemüt. Eine Skitour kann da (manchmal) Abhilfe schaffen. Auf der mit dem beiliegenden Foto dokumentierten Tour auf den […], der Gupf liegt zwischen […]- und […]tal, vor drei-vier Wintern hat das auf alle Fälle geklappt. Das Bild des […] vis-a-vis zeigt auf alle Fälle die Gemütslage von uns unter der Nebeldecke…

Wer kann die Lücken im Text füllen?

Dein Lösungsvorschlag kommt ins folgende Formular:
Update: wir haben die Lösung inzwischen publiziert!

#816 – Carona

Piazza Montaa im Künstlerdorf Carona mit Meret Oppenheim Brunnen

Mit etwas Verspätung folgt die Auflösung zum März-Gasträtsel von Travelita:

Das Rätselbild zeigt den hübschen Dorfkern von Carona am Fusse des Monte San Salvatore.

Seit der Eingemeindung im Jahr 2013 gehört Carona politisch zur Stadt Lugano. Der Dorfkern ist als schützenswertes Ortsbild der Schweiz von nationaler Bedeutung (ISOS) klassiert und wer durch die engen Gässchen streift, wird dem Charme von Carona unweigerlich verfallen. Bildhauer, Stuckateure, Architekten und Schriftsteller fühlten sich im Verlauf der letzten Jahrhunderte in diesem schmucken Bergdorf sichtlich wohl. Heute erinnert ein Brunnen auf der pittoresken Piazza Montaa an eine der berühmten Bewohnerinnen: Meret Oppenheim.

Zum Schluss ein Tipp zum Vormerken für trübe Frühlingstage auf der Alpennordseite. Ab Ostern verwandeln die blühenden Azaleen und anschliessend die Rhododendren den Botanischen Garten Parco San Grato oberhalb von Carona in ein intensiv leuchtendes Blumenmeer. Das Farbenspektakel degradiert die prächtige Aussicht auf den Lago di Lugano beinahe zur Nebensache und ist definitiv einen Tagesausflug wert.

Wir haben die folgenden Lösungsvorschläge erhalten: Weiterlesen

#814 – Seegfrörni in Meilen

Seegfrörni in Meilen

Das Bild aus dem letzten Rätsel zeigte Meilen und den zugefrorenen Zürichsee am 27.01.1963. Es stammt aus dem wunderbaren Bildarchiv der ETH Zürich.

Inspieriert zu diesen Rätsel wurde ich durch den Blogbeitrag von MeteoSchweiz, der ausführlich über die vergangenen „Eiszeiten“ in der Schweiz berichtet hat.

Trotz vor Kälte zitternden Händen erreichten uns einige Lösungsvorschläge zur Seegförni in Meilen: Weiterlesen

#814 – Russenpeitsche

Russenpeitsche

Tja Mike, Sex sells. Darum: in Zeiten von „Minus 20 Grad of Frost“ zieht à la „Fifty shades of grey“ eben Russenpeitsche besser als ein Väterchen.

Nun ja, falls noch nicht bemerkt: es ist draussen kalt. Nicht so kalt wie auch schon, aber dennoch saukalt. Aus Zeiten wo es noch saukälter war, stammt das obige Bild.

Welchen Ort und Anlass zeigt die Aufnahme mit viel Kälte?

Dein Lösungsvorschlag kommt ins folgende Formular:
Update: das Rätsel wurde aufgelöst.

#811 – Rofflaschlucht

Im Gasträtsel von stobe suchten wir nach der Rofflaschlucht.

Die Rofflaschlucht ist eine Schlucht des Hinterrheins zwischen Andeer-Bärenburg und Sufers im Kanton Graubünden. Sie liegt auf einer Höhe von 1100 Metern und bildet die Grenze zwischen dem Schams und dem Rheinwald. (Quelle)

 

Rofflaschlucht

Quelle: www.rofflaschlucht.ch, Familie Melchior

Die Schlucht lässt sich grob von April bis Oktober für 4.- pro Erwachsenen besichtigen. Der Rundgang inkl. Besichtigung des Museum dauert 30min.

Wir haben die folgenden Lösungsvorschläge erhalten: Weiterlesen

#811 – Kurvenreiche Kleinstrasse für Wasser und Motorräder

Kurvenreiche Kleinstrasse für Wasser und Motorräder

Für die lose Serie „Highway Porn“ hat uns unser Leser stobe das obenstehende Bild mit der folgenden Frage als Gasträtsel eingereicht:

Welche Sehenswürdigkeit befindet sich bei dieser Ausfahrt?

Hinweis: Wir sehen das ganze wie immer nicht so eng und bezeichnen hiermit auch eine Autostrasse als „Highway“.

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#808 – Panorama von der Hochwacht

Panorama von der Hochwacht

Hier die Lösung zum Gasträtsel von Heinz:

Auf der Hochwacht auf dem Reinacher Homberg steht ein ca. 17 m hoher Aussichtsturm, der einen imposanten Rundblick ins Mittelland, die Alpen, den Jura und den Schwarzwald erlaubt. Er wurde 1910 erbaut, im zweiten Weltkrieg diente er als Flieger-Beobachtungsposten.
Die vier gesuchten Berge sind die Rigi, der Uri-Rotstock, der Titlis und der Pilatus.

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#808 – Alpenpanoramen

Alpenpanoramen

Ein ganz schönes Gasträtsel mit Alpenpanoramen hat uns unser Leser Heinz eingereicht:

Wie heissen die Berge A, B, C und D?
Und von wo aus kann man dieses Alpenpanorama bewundern?

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#805 – Rougemont

Rougemont

Die Lösung zum letzten Rätsel von Travelita lautet Rougemont. Hier die Auflösung von Anita:

Rougemont geniesst Geheimtippstatus in punkto Wintersportdestination und dies, obwohl das Skigebiet mit Gstaad und Château-d’Oex verbunden ist, und damit quasi den «Brückenpfeiler» über den Röstigraben bildet.

Ein Ausflug nach Rougemont kann ich im Winter nicht nur Schneeschuhläufern und Winterwanderern, sondern auch ambitionierten Skifahrern empfehlen. Mit einer Länge von 10 Kilometern und 1’200 Höhenmeter verspricht die Abfahrt von der La Videmanette unterhalb Kalkgipfels «Le Rubli» ein lang anhaltendes Pistenvergnügen bis ins Tal hinunter.

Was mir an Rougemont zudem gefällt, ist der schön erhaltene Dorfkern mit historischer Gebäudesubstanz – richtig urig! Zu den architektonischen Bijoux zählt auch die markante Kirche von Rougemont, deren Geschichte sich bis ins frühe Mittelalter zurückverfolgen lässt und einen Besuch wert ist.

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