Der zackige Berg am Horizont ist das Tschingellochtoghore am Engstligengrat vom Öschinensee aus gesehen. Von der Engstligenalp her ist der Fuss des stark zerklüfteten Gipfels sehr einfach zu erreichen. Beim SAC liest man, dass das Tschingellochtighore einen schlechten Ruf habe.
Tatsächlich wurden an diesem kleinen Massiv diverse sehr riskante Anstiege erzwungen. So liest man doch in der 5. Auflage des SAC Gebietsführers bei einer Route durch die NE-Wand folgenden Kommentar: “ Nur für Kletterer mit leistungsfähigen Schutzengeln. Sehr brüchiger Fels, ungenügende Sicherungsmöglichkeiten. Nicht empfehlenswert. Schon bei den Erstbegehern „rieselten Steine in das Geischt und die Ärmel“ (Alpina 1905, S. 137). Begreiflich, das sie vor ihrem kühnen Aufstieg nebst Brot, Käse und Wasser auch Schnaps zu sich nahmen….
Geoblog ist ungefährlicher, Mä-2 hat das Horn am schnellsten bezwungen.
Mä-2 | Tschingellochtighore https://s.geo.admin.ch/9a70777cd9 |
Feldhas | Tschingellochtighorn |
Znuk | Tschingellochtighore |
@idnu_ch | Tschingellochtighore |
Schattenhalb | Tschingellochtihorn |
Araxes | Tschingellochtighorn |
CFu | Tschingelochtihorn |
mbk | Tschingellochtighore |
roland | das Tschinggi! (Tschingelochtighorn), vom Oeschinensee aus gesehen |
chu’mana | Tschingellochtighorn |
iomi | Tschingellochtighore |
Ron Räubersohn | Tschingellochtighorn |
MaDä | Tschingellochtighore |