#1111 – Martigny (VS)

Unser aktuelles Räzelfoto entstand auf der Rückfahrt von Le Chable kurz vor Ankunft in Martigny (VS).

«Die Kleinstadt Martigny am Rhoneknie im Unterwallis ist Knotenpunkt der Passrouten über Simplon, Grosser Sankt Bernhard und Forclaz. Sie überzeugt durch ihr kulturell-historisches Erbe ebenso wie durch südländisches Flair und schmackhafte Gastronomie.» (Quelle)

«Die Stadt Martigny im französisch-sprachigen Unterwallis kann auf eine über zweitausendjährige Geschichte zurückblicken. Bereits in Julius Cäsars berühmtem Werk „Bellum Gallicum“ wird der Ort erwähnt, allerdings unter seinem damaligen Namen „vicus Octodurus“. In der Schlacht von Octodurus kam es 57 vor Christus zum Kampf zwischen einheimischen Kelten und Römern. Die Römer siegten trotz zahlenmässiger Unterlegenheit.» (Quelle: reiseziele.ch)

Hier gibts die Top 10 Sehenswürdigkeiten von Martigny drüben bei Tripadvisor. Auf dieser Liste fehlt allerdings noch die präferierte Sehenswürdigkeit des zuständigen Räzelredaktörs.

Martigny erreicht Ihr mit der SBB von Lausanne oder vom Oberwallis her. Und in Martigny starten die Bahnlinien nach Le Châble/Orsières und nach Chamonix.

Falls Euch der Hinweis «Süden» verwirrt haben sollte: Locarno liegt nördlicher als Martigny … 😉

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#1102 – Unterbäch (VS)

Unser aktuelles Räzelfoto entstand im Ortsteil Salzgäba oberhalb von Unterbäch (VS).

10 Gründe Ihre Sommer- und Herbstferien in Unterbäch zu verbringen:
– 2000 Sonnenstunden im Jahr
– urchiges Walliser Bergdorf mit viel Charme
– einmalige Panoramasicht auf die Alpen
– Suonen- und Sudelpark mit integriertem Kinderspielplatz
– abwechslungsreiche Wander- und Suonenwege
– magische Biketrails
– gemütliche Hütten sowie gediegene Hotels und Restaurants
– schöne Feuerstellen
– Familienaction mit den Brandalp-Trottis
– idealer Ausgangspunkt, um das ganze Wallis zu erkunden

(Quelle)

Bildquelle: panoramakarte.com

Unterbäch (VS) gilt als das Rütli der Schweizer Frauen:

«Vor mehr als 60 Jahren haben die Frauen von Unterbäch Geschichte geschrieben! Am 5. März 1957 ereignete sich in Unterbäch in zukunftsweisender Schritt zur Gleichberechtigung von Mann und Frau. Gegen den Willen der Landesregierung erteilte der Gemeinderat den Frauen ein einmaliges Stimmrecht. So durften die Unterbächnerinnen als allererste Frauen der Schweiz abstimmen – dies 14 Jahre vor Einführung des Frauenstimmrechts. Aus diesem Grund wird Unterbäch das «Rütli der Schweizer Frau» genannt. Dies in Anlehnung an das Rütli (Rütliwiese), der Ort, wo der Sage nach das Bündnis der Urkantone der Schweiz geschlossen wurde, der so genannte Rütlischwur.» (Quelle)

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#1099 – Siders/Sierre & Montana

Unser aktuelles Räzelfoto entstand auf einer Fahrt von Siders nach Montana.

«Die Region Siders ist führend in der Weinerzeugung der Schweiz. Mit etwa 5’000 Parzellen im Besitz von rund 2’500 Eigentümern ist der Wein hier allgegenwärtig. Der Wein, der sich in Museen als Kulturgut und auf dem Weinlehrpfad in didaktischer Form präsentiert, wird zum Gegenstand des Genusses in Kellereien, Vinotheken und Gasthäusern oder bei Wein-Events wie «VINEA – Salon der Schweizer Weine» oder der Rebsortenwanderung. Mit etwa 300 Sonnentagen im Jahr ist die Bezeichnung «Sonnenstadt» eine tägliche Realität. Es ist übrigens kein Zufall, wenn die Stadt Siders diesen Vorzug stolz in ihrem Wappen zeigt.» (Quelle)

Bildquelle: valais.ch

Siders, der deutsche Namen von Sierre ist min. im Oberwallis noch sehr gebräuchlich. Das selbe gilt für Sitten für Sion. Martinach hört man hingegen kaum mehr.

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#1081 – Bruson

Unser aktuelles Webcam-Räzelfoto entstand auf La Pasay, im Skigebiet von Bruson im Val de Bagnes (VS).

Bruson ist westliches Ende des Wintersport-Eldorados 4 Vallées.

«Bruson ist eine Skistation der Gemeinde Bagnes und ist von Le Chable mittels einer neuen 8er Gondelbahn in wenigen Minuten zugänglich. Die Station verfügt über zwei Sessellifte und zwei Schlepplifte. Der feine Pulverschnee und malerische Pisten, die sich durch leise Wälder schlängeln, ziehen Wintersportbegeisterte von Jung bis Alt nach Bruson. Die drei Bergrestaurants verwöhnen die Gäste mit frischen, kulinarischen Spezialitäten aus der Region.» (Quelle)

Foto: (c) Natischerpress

So sah es oberhalb von Bruson letzten Oktober aus. Der Blick ging hier jedoch +- nach Norden. Ältere Geoblog-Räzelnde erkennen erneut die Dents du Midi. Diesmal von der anderen Seite.

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*1075 – Leysin (VD)

Unser aktuelles Panorama-Räzel entstand auf Berneuse im Skigebiet von Leysin (VD).

«Im Herzen der Waadtländer Alpen bieten die Skiorte Leysin–Les Mosses–La Lécherette 100 km gekennzeichnete Pisten. Auf Ski oder Snowboard, Gross und Klein lassen sich vom Gleitsport begeistern. Miteinander verbunden, bieten die Skiorte Leysin–Les Mosses–La Lécherette 100 Pistenkilometer. Leichte Anfahrt und attraktive Preise dabei, das ideale Skigebiet für Skiläufer und Snowboarder.» (Quelle)

Bildquelle: bergfex.ch

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#1063 – Bellwald (VS)

«Top of Goms». Unser aktuelles Räzelfoto zeigte Bellwald (VS).

«Die Geschichte des höchstgelegenen Gommerdorfes Bellwald (1563 m ü.M.) kann nicht mit Bischöfen und Landeshauptmännern auftrumpfen wie Münster und Ernen. Nicht einmal über das «Bei» oder «Bell» im Namen wissen wir Bescheid. Durch Lautverschiebung könnte aus «Fellwald» Bellwald geworden sein, musste doch bei der Besiedlung des Gebietes der Wald «gefällt» und gerodet werden.Es soll Zeiten gegeben haben, da es jeder Familie zur Pflicht gemacht wurde, jährlich mindestens sechs Bäume zu fällen, um das nötige Kulturland zu gewinnen. Zur Lage des Dorfes auf einer Anhöhe würde auch Bielwald» passen, umsomehr noch heute ein Dorfteil den Namen «Biel» trägt, und in alten Schriften oft vom Bellwalderberg die Rede ist.» (Quelle)

Bildquelle: bellwald.ch

Das Foto entstand anfangs Jahr während des Aufstiegs nach Chäserstatt/Ernergalen. Das dortige Restaurant hat übrigens auch eine Sonnenterrasse, haus-gebrautes Bier und eine wirklich empfehlenswerte Käseschnitte. Aber nach Bellwald – resp. aufs Risihorn – möchte ich diesen Winter umbedingt auch noch!

Nach Bellwald bringt Euch noch immer dieses eher so mittel-moderne Seilbähnli ab Fürgangen. Drunten in Fiesch wurde aber letzten Dezember gerade der nagelneue öV-Hub eingeweiht, wo man die Haltestellen von Matterhorn-Gotthard- und Seilbahn auf den Kühboden (=Teil der Aletscharena) sowie die regionalen PostAutos unter einem Dach zusammengefasst hat. Relativ naheliegend ist da deshalb der Gedanke an eine moderne Gondelbahn direkt von Fiesch nach Bellwald.

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#1054 – Gondo (VS)

Unser aktuelles Räzelfoto entstand bei Gondo (VS), dem Grenzort auf der Simplonsüdseite.

«Gondo ist eine Pfarrgemeinde des Dekanats Brig und ein Bergdorf im Kanton Wallis zwischen dem Simplonpass und der Grenze zu Italien. Gondo gehört zur Gemeinde Zwischbergen. Ruden, der alte deutsche Name von Gondo, stammt aus dem indogermanischen Rudaz und bedeutet «Erz». Das Dorf lebt vor allem aus den Einnahmen des Wasserzinses, dem Durchgangsverkehr und dem Handel mit Tabak und Benzin. Mit dem wieder aufgebauten Stockalperturm als Hotel und Seminarzentrum, der ehemaligen Goldmine und den zahlreichen Wanderwegen ist das Dorf eine Tourismusdestination. Gondo ist Etappenort an der Via Stockalper. Vor der Katastrophe von 2000 hatte das Dorf über 120 Einwohner, 2007 lebten noch 80 Einwohner in Gondo. Die Schule musste 2007 nach Simplon-Dorf verlegt werden.» (Quelle)

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#1044 – Gornergrat

Unser aktuelles Räzelfoto zeigte den Blick auf die Station Riffelboden der Gornergratbahn.

«Der Gornergrat ist ein Berggrat auf einer Höhe von 3135 m ü. M. Er befindet sich rund drei Kilometer östlich von Zermatt im Kanton Wallis. Der Gornergrat befindet sich zwischen dem Gornergletscher und dem Findelgletscher und bietet eine Sicht auf mehr als 20 Viertausender, darunter den Monte Rosa, das Matterhorn und den Liskamm. Die Gornergratbahn führt von Zermatt (1620 m ü. M.) über Riffelalp (2222 m ü. M.) und Riffelberg (2600 m ü. M.) auf den Gornergrat und überwindet dabei eine Höhendifferenz von fast 1500 Metern. An der Endstation (3089 m ü. M.) auf der südwestlichen Spitze des Grates befindet sich das Kulmhotel, welches das höchstgelegene Berghotel der Schweiz ist. Mit einer neuen Gondelbahn, die von Furi aus zum Riffelberg führt, ist das Skigebiet Gornergrat mit dem Skigebiet Klein Matterhorn verbunden.» (Quelle)

Sommers können Freiwillige Riffelberg und Gornergrat übrigens auch per pedes erreichen. Ok, im Winter eigentlich auch.

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#1038 – Leukerbad

Unser aktuelles Räzelfoto zeigte die Aussicht von der Gemmi hinunter auf Leukerbad.

«Leukerbad (walliserdeutsch Leiggerbad, französisch Loèche-les-Bains) ist eine politische Gemeinde im Bezirk Leuk des Kantons Wallis in der Schweiz. Der Wintersport- und Thermalkurort liegt im hinteren Dalatal auf einer Höhenlage von 1411 bis 2700 m ü. M. Das Tal wird im Nordwesten begrenzt durch die Bergkette von den Leeshörnern bis zum Rinderhorn und zum Balmhorn, mit einem tiefen Sattel beim Gemmipass, die andere Talseite wird überragt vom Ferdenrothorn, vom Majinghorn und seinem Gletscher und vom Torrenthorn.» (Quelle) Weiterlesen

#1026 – Le Bouveret

Unser aktuelles Räzelfoto entstand beim Swiss Vapeur Parc in Le Bouveret.

«Le Bouveret ist eine Ortschaft auf 387 m ü. M. in der Gemeinde Port-Valais des Bezirks Monthey im Kanton Wallis in der Schweiz. Die Ortschaft liegt am Genfersee, am Delta der Rhone. Das Dorf mit seinen 800 Einwohnern ist dank seines Campingplatzes und den zwei Freizeitparks ein beliebtes Urlaubsziel.» (Quelle)

Das Wallis hat nämlich durchaus auch Seeanstoss. Und berücksichtigt bei einem allfälligen Besuch dort gerne auch den örtlichen Aquaparc.

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