#1135 – Schönbielhütte SAC

Herr Natischers letztes Räzel – resp. der Kurzfilm dazu – entstand vor der Schönbielhütte bei Zermatt.

«Die Matterhorn-Nordwand ist dominierendes Erlebnis auf dem Weg zur Hütte, im Sommer wie auch im Winter. Dann öffnet sich der Blick zur ebenso schönen, weissen Dent d’Hérens, deren Name vermutlich auf eine Verwechslung mit der Dent Blanche zurückgeht. Umgeben von mächtigen 4000ern ist die Hütte Ausgangspunkt hochalpiner Touren wie der Walliser Haute Route. Auch als Wanderziel erreicht man die Bergunterkunft hinten im Tal von Zmutt gerne zu Fuss von Zermatt aus.» (Quelle)

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#1126 – Oberaletsch (VS)

Unser aktuelles Räzelfoto entstand im Herbst’17 im Üsseru Aletschji.

Die Aufnahme entstand anlässlich einer Indian-Summer-Wanderung von der schönsten Belalp von allen via Hängebrücke hinüber auf die Riederalp.

«Vom Hotel Belalp kurzer Abstieg über die Steigglen bis zur Verzweigung bei Hirmi. Hier nimmt den Weg nach rechts via Oberaletsch hinab ins Aletschji und weiter in den Leng Acker zur Hängebrücke. Hier ist Nervenkitzel garantiert! Die im Juli 2008 eröffnete Hängebrücke Aletschji-Grünsee ist 124 Meter lang und führt über die 80 Meter tiefe Massaschlucht.» (Quelle)

Bildquelle: outdooractive.com

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#1123 – Edelweiss Zermatt

Unser aktuelles Räzelfoto zeigte die Aussicht vom Bergrestaurant & Pension «Edelweiss» oberhalb von Zermatt.

«Wunderschön auf einem Felsen thront das Edelweiss, von Zermatt aus dauert die Wanderung nur 45 Minuten. Das Edelweiss ist ein idyllischer Ort, wo man sich einen erfrischenden Drink gönnt oder gemütlich zu Mittag essen kann. Die Sonnenterrasse bietet einen einmaligen Blick über Zermatt, aufs Rothorn und den Gornergrat. Die gemütliche Pension bietet Einzelzimmer, Doppelzimmer oder Zimmer für 5 Personen.» (Quelle)

Da man von Alterhaupt aus das Matterhorn nicht sehen kann, ist es beim Gemeinen Zermatttouristen weniger bekannt. Hier herrscht also auch in der Hochsaison kein Overtourism. Wer Zeit hat und/oder Knieschmerzen vorbeugen will, wandert zurück via Zmutt. Zmutt ist ein nur sommers bewohnter Weiler am Fusse des Matterhorns und derenweg pittoresk, dass man fast Eintritt dafür verlangen könnte. Wie? Ja, sälpferstäntli gibts dort auch eine Beiz.Sogar deren zwei, glöibi.

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#1111 – Martigny (VS)

Unser aktuelles Räzelfoto entstand auf der Rückfahrt von Le Chable kurz vor Ankunft in Martigny (VS).

«Die Kleinstadt Martigny am Rhoneknie im Unterwallis ist Knotenpunkt der Passrouten über Simplon, Grosser Sankt Bernhard und Forclaz. Sie überzeugt durch ihr kulturell-historisches Erbe ebenso wie durch südländisches Flair und schmackhafte Gastronomie.» (Quelle)

«Die Stadt Martigny im französisch-sprachigen Unterwallis kann auf eine über zweitausendjährige Geschichte zurückblicken. Bereits in Julius Cäsars berühmtem Werk „Bellum Gallicum“ wird der Ort erwähnt, allerdings unter seinem damaligen Namen „vicus Octodurus“. In der Schlacht von Octodurus kam es 57 vor Christus zum Kampf zwischen einheimischen Kelten und Römern. Die Römer siegten trotz zahlenmässiger Unterlegenheit.» (Quelle: reiseziele.ch)

Hier gibts die Top 10 Sehenswürdigkeiten von Martigny drüben bei Tripadvisor. Auf dieser Liste fehlt allerdings noch die präferierte Sehenswürdigkeit des zuständigen Räzelredaktörs.

Martigny erreicht Ihr mit der SBB von Lausanne oder vom Oberwallis her. Und in Martigny starten die Bahnlinien nach Le Châble/Orsières und nach Chamonix.

Falls Euch der Hinweis «Süden» verwirrt haben sollte: Locarno liegt nördlicher als Martigny … 😉

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#1102 – Unterbäch (VS)

Unser aktuelles Räzelfoto entstand im Ortsteil Salzgäba oberhalb von Unterbäch (VS).

10 Gründe Ihre Sommer- und Herbstferien in Unterbäch zu verbringen:
– 2000 Sonnenstunden im Jahr
– urchiges Walliser Bergdorf mit viel Charme
– einmalige Panoramasicht auf die Alpen
– Suonen- und Sudelpark mit integriertem Kinderspielplatz
– abwechslungsreiche Wander- und Suonenwege
– magische Biketrails
– gemütliche Hütten sowie gediegene Hotels und Restaurants
– schöne Feuerstellen
– Familienaction mit den Brandalp-Trottis
– idealer Ausgangspunkt, um das ganze Wallis zu erkunden

(Quelle)

Bildquelle: panoramakarte.com

Unterbäch (VS) gilt als das Rütli der Schweizer Frauen:

«Vor mehr als 60 Jahren haben die Frauen von Unterbäch Geschichte geschrieben! Am 5. März 1957 ereignete sich in Unterbäch in zukunftsweisender Schritt zur Gleichberechtigung von Mann und Frau. Gegen den Willen der Landesregierung erteilte der Gemeinderat den Frauen ein einmaliges Stimmrecht. So durften die Unterbächnerinnen als allererste Frauen der Schweiz abstimmen – dies 14 Jahre vor Einführung des Frauenstimmrechts. Aus diesem Grund wird Unterbäch das «Rütli der Schweizer Frau» genannt. Dies in Anlehnung an das Rütli (Rütliwiese), der Ort, wo der Sage nach das Bündnis der Urkantone der Schweiz geschlossen wurde, der so genannte Rütlischwur.» (Quelle)

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#1099 – Siders/Sierre & Montana

Unser aktuelles Räzelfoto entstand auf einer Fahrt von Siders nach Montana.

«Die Region Siders ist führend in der Weinerzeugung der Schweiz. Mit etwa 5’000 Parzellen im Besitz von rund 2’500 Eigentümern ist der Wein hier allgegenwärtig. Der Wein, der sich in Museen als Kulturgut und auf dem Weinlehrpfad in didaktischer Form präsentiert, wird zum Gegenstand des Genusses in Kellereien, Vinotheken und Gasthäusern oder bei Wein-Events wie «VINEA – Salon der Schweizer Weine» oder der Rebsortenwanderung. Mit etwa 300 Sonnentagen im Jahr ist die Bezeichnung «Sonnenstadt» eine tägliche Realität. Es ist übrigens kein Zufall, wenn die Stadt Siders diesen Vorzug stolz in ihrem Wappen zeigt.» (Quelle)

Bildquelle: valais.ch

Siders, der deutsche Namen von Sierre ist min. im Oberwallis noch sehr gebräuchlich. Das selbe gilt für Sitten für Sion. Martinach hört man hingegen kaum mehr.

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#1081 – Bruson

Unser aktuelles Webcam-Räzelfoto entstand auf La Pasay, im Skigebiet von Bruson im Val de Bagnes (VS).

Bruson ist westliches Ende des Wintersport-Eldorados 4 Vallées.

«Bruson ist eine Skistation der Gemeinde Bagnes und ist von Le Chable mittels einer neuen 8er Gondelbahn in wenigen Minuten zugänglich. Die Station verfügt über zwei Sessellifte und zwei Schlepplifte. Der feine Pulverschnee und malerische Pisten, die sich durch leise Wälder schlängeln, ziehen Wintersportbegeisterte von Jung bis Alt nach Bruson. Die drei Bergrestaurants verwöhnen die Gäste mit frischen, kulinarischen Spezialitäten aus der Region.» (Quelle)

Foto: (c) Natischerpress

So sah es oberhalb von Bruson letzten Oktober aus. Der Blick ging hier jedoch +- nach Norden. Ältere Geoblog-Räzelnde erkennen erneut die Dents du Midi. Diesmal von der anderen Seite.

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*1075 – Leysin (VD)

Unser aktuelles Panorama-Räzel entstand auf Berneuse im Skigebiet von Leysin (VD).

«Im Herzen der Waadtländer Alpen bieten die Skiorte Leysin–Les Mosses–La Lécherette 100 km gekennzeichnete Pisten. Auf Ski oder Snowboard, Gross und Klein lassen sich vom Gleitsport begeistern. Miteinander verbunden, bieten die Skiorte Leysin–Les Mosses–La Lécherette 100 Pistenkilometer. Leichte Anfahrt und attraktive Preise dabei, das ideale Skigebiet für Skiläufer und Snowboarder.» (Quelle)

Bildquelle: bergfex.ch

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#1063 – Bellwald (VS)

«Top of Goms». Unser aktuelles Räzelfoto zeigte Bellwald (VS).

«Die Geschichte des höchstgelegenen Gommerdorfes Bellwald (1563 m ü.M.) kann nicht mit Bischöfen und Landeshauptmännern auftrumpfen wie Münster und Ernen. Nicht einmal über das «Bei» oder «Bell» im Namen wissen wir Bescheid. Durch Lautverschiebung könnte aus «Fellwald» Bellwald geworden sein, musste doch bei der Besiedlung des Gebietes der Wald «gefällt» und gerodet werden.Es soll Zeiten gegeben haben, da es jeder Familie zur Pflicht gemacht wurde, jährlich mindestens sechs Bäume zu fällen, um das nötige Kulturland zu gewinnen. Zur Lage des Dorfes auf einer Anhöhe würde auch Bielwald» passen, umsomehr noch heute ein Dorfteil den Namen «Biel» trägt, und in alten Schriften oft vom Bellwalderberg die Rede ist.» (Quelle)

Bildquelle: bellwald.ch

Das Foto entstand anfangs Jahr während des Aufstiegs nach Chäserstatt/Ernergalen. Das dortige Restaurant hat übrigens auch eine Sonnenterrasse, haus-gebrautes Bier und eine wirklich empfehlenswerte Käseschnitte. Aber nach Bellwald – resp. aufs Risihorn – möchte ich diesen Winter umbedingt auch noch!

Nach Bellwald bringt Euch noch immer dieses eher so mittel-moderne Seilbähnli ab Fürgangen. Drunten in Fiesch wurde aber letzten Dezember gerade der nagelneue öV-Hub eingeweiht, wo man die Haltestellen von Matterhorn-Gotthard- und Seilbahn auf den Kühboden (=Teil der Aletscharena) sowie die regionalen PostAutos unter einem Dach zusammengefasst hat. Relativ naheliegend ist da deshalb der Gedanke an eine moderne Gondelbahn direkt von Fiesch nach Bellwald.

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#1054 – Gondo (VS)

Unser aktuelles Räzelfoto entstand bei Gondo (VS), dem Grenzort auf der Simplonsüdseite.

«Gondo ist eine Pfarrgemeinde des Dekanats Brig und ein Bergdorf im Kanton Wallis zwischen dem Simplonpass und der Grenze zu Italien. Gondo gehört zur Gemeinde Zwischbergen. Ruden, der alte deutsche Name von Gondo, stammt aus dem indogermanischen Rudaz und bedeutet «Erz». Das Dorf lebt vor allem aus den Einnahmen des Wasserzinses, dem Durchgangsverkehr und dem Handel mit Tabak und Benzin. Mit dem wieder aufgebauten Stockalperturm als Hotel und Seminarzentrum, der ehemaligen Goldmine und den zahlreichen Wanderwegen ist das Dorf eine Tourismusdestination. Gondo ist Etappenort an der Via Stockalper. Vor der Katastrophe von 2000 hatte das Dorf über 120 Einwohner, 2007 lebten noch 80 Einwohner in Gondo. Die Schule musste 2007 nach Simplon-Dorf verlegt werden.» (Quelle)

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