#1105 – Biasca (TI)

Unser aktuelles Bilderräzel zeigte den Bahnhof Biasca (TI).

«Von der Piazza in Biasca, am Kreuzungspunkt der Strassen zu den Alpenpassen Lukmanier und Gotthard, mit dem prachtigen Museumssitz Casa Cavalier Pellanda, lasst sich ein Rundgang unternehmen, der zu Baudenkmalern von beachtlichem Interesse fuhrt. Von der Pfarrkirche San Carlo geht es aufwarts zur bedeutenden romanischen Kirche San Pietro, um dann den Wasserfall Santa Petronilla und das gleichnamige Kirchlein zu erreichen. Der alte Weg ist von Kreuzwegstationen flankiert und bildet gewissermassen einen Sacro Monte en miniature.» (Quelle)

Bildquelle: outdooractive.com

«Biasca kennen viele nur vom Auto oder vom Zug aus. Das Dorf bietet aber Sehenswürdigkeiten – wie den Doppelwasserfall des Ri della Froda beim Bahnhof mit schönen Badebecken und der Santa Patronilla geweihtem Kirchlein aus dem 17. Jh. Ausserdem bezirzen ein einzigartiger Grotti-Bezirk den Gaumen und die national bedeutende romanische Kirche Petri e Paolo den Kultursinn.» (Quelle)

Wir haben die folgenden Lösungsvorschläge erhalten und freuen uns – wie so oft – mit Lothringer über die schnellste richtige Lösung: Weiterlesen

#1078 – Airolo-Pesciüm

Unser aktuelles Räzelfoto entstand im Skigebiet Airolo-Pesciüm (TI).

Vielen Dank an Ida für die Zur-Verfügung-Stellung ihres Schnappschusses!

«Wussten Sie, dass Airolo den besten Schnee von der Alpen-Südseite hat? Die besondere Ausrichtung der Pisten und die strategische Lage im Süden direkt am Alpen-Hauptkamm, sorgen dafür, dass in unserem Skigebiet die Schneeverhältnisse immer nahezu optimal sind. Worauf warten Sie noch? In nur 7 Minuten ist man mit der Seilbahn auf den Skipisten.» (Quelle)

Bildquelle: bergfex.ch

Wir haben die folgenden Lösungsvorschläge erhalten und freuen uns mit zopfsalat über die schnellste richtige Antwort: Weiterlesen

#1052 – Gandria

Unser aktuelles Räzelfoto entstand vor dem Znacht im Ristorante le Bucce di Gandria (TI).

«Gandria ist ein Quartier der Stadt Lugano im Kanton Tessin. Bis zur Eingemeindung in die Stadt Lugano am 4. April 2004 bildete es eine selbstständige politische Gemeinde. Der Ort hat etwa 200 Einwohner, ein paar Gaststätten, winzige Gassen, Treppen und alte Bauten.» (Quelle)

Bildquelle: ticinotopten.ch

«Das Dorfzentrum von Gandria, pittoresk und gut erhalten, mit seinen Häuserfassaden die sich in den Wassern des Ceresio spiegeln, ist eines der schönsten Uferdörfer des Tessins. Man erreicht die eng aneinandergeschmiegten Gebäude über Treppen und Gässchen. Einige Wohnstätten gehen auf das 16. und 17. Jhd. zurück und sind mit Fresken und Stuckarbeiten geschmückt. Das Dorf ist mit dem Boot von Lugano aus bequem erreichbar und ist durch zwei sehr angenehme Spazierwege verbunden: der Gandria-Weg und der auf der gegenüberliegenden Uferseite, der im Sommer wegen seiner Grotti sehr beliebt ist.» (Quelle)

Wir haben die folgenden Lösungsvorschläge erhalten und freuen uns mit Lothringer über die schnellste richtige Lösung und zopfsalat kriegt den Preis für die genauste Lösung:

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#1012 – Stadio Cornaredo Lugano

Unser aktuelles Räzelfoto entstand beim Stadio Cornaredo in Lugano.

«Das Stadion von Cornaredo ist das sportliche Herz der Stadt und wurde 1951 mit einem Spiel zwischen dem FC Lugano und dem FC Chiasso eröffnet, das die Bianconeri mit 7 zu 0 gewonnen haben. Das erste Spiel der Schweizer Nationalmannschaft in Cornaredo im Freundschaftsspiel gegen Italien (1:1), fand am 25. November 1951 vor 32.500 Fans statt. Angesichts der guten sportlichen Ergebnisse des FC Lugano (der mehrere Jahre in Folge an Europapokalen teilnahm) und des Baus moderner Stadien in anderen Schweizer Städten im Hinblick auf die Fußball-Europameisterschaft 2008, die Stadtverwaltung und den FC Lugano Ende der neunziger Jahre Die Unternehmensleitung begann über die Möglichkeit des Ausbaus, der Modernisierung oder sogar des vollständigen Umbaus des Stadions zu diskutieren. 2008 hat die Gemeinde Lugano erneut die Absicht bekundet, die Infrastruktur zu modernisieren.» (Quelle)

Bildquelle: fclugano.com

Wir haben die folgenden Lösungsvorschläge erhalten und freuen uns mit CFU über die schnellste richtige Antwort: Weiterlesen

#939 – Ritomsee

Unser aktuelles Räzelfoto entstand am Ritomsee (TI).

«Der Lago Ritóm ist ein Speichersee im Val Piora, einem Seitental der Leventina in der Schweizer Gemeinde Quinto im Tessin. Nördlich befindet sich der kleine Lago Tom. Der See ist glazialen Ursprungs und ist von 1917 bis 1920 zum Stausee für das Ritom-Kraftwerk der SBB erweitert worden. Die 170 Meter lange Schwergewichtsmauer wurde 1950 auf eine Höhe von 23 Meter und 309 Meter Länge gebracht. Aufgrund des porösen Untergrunds im oberen Bereich ist diese Höhe aber nicht komplett nutzbar. Der See ist über Bergwanderwege, eine Fahrstrasse oder über die sehr steile Standseilbahn Ritom (max. 87,8 %) zugänglich. Bei der Staumauer befindet sich auch eine Unterkunft. Im ursprünglichen natürlichen See konnte das seltene Phänomen der geogenen Meromixis beobachtet werden. Dabei existieren verschiedene Wasserschichten, die stabil getrennt bleiben. Es kommt also nicht zu saisonaler Durchmischung der verschiedenen Wasserschichten.» (Quelle)

Bildquelle: ritom.ch

«Eine der steilsten Standseilbahnen fährt von der Leventina zum Ritomsee. 1917 von den SBB für den Stausee- und Kraftwerkbau erstellt, transportiert die kleine rote Bahn schon seit 1921 pro Stunde 100 Personen ins Erholungsgebiet rund um die Bergseen im Val Piora.» (Quelle)

Wir haben die folgenden Lösungsvorschläge erhalten und freuen uns mit Heinz über die schnellste richtige Lösung: Weiterlesen

#929 – Poncino della Croce

Unser aktuelles Räzelfoto zeigte u.a. den Poncino della Croce und dahinter den Monte Tamaro.

Das Foto entstand während einer vorweihnachtlichen Lötschberg-Simplon-Centovalli-Gotthard-Rundfahrt zwischen Locarno und Bellinzona. Liebe Grüsse an die damalige Begleitung!

Kein Räzel bleibt ungelöst hier im Geoblog. Schappo!

Fotoquelle: ariafina.ch

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#927 – Capolago-Riva S. Vitale

Unser aktuelles Räzelfoto zeigte die Ausfahrt Richtung Süden in Capolago-Riva S. Vitale.

«Die Ferrovia Monte Generoso SA, abgekürzt MG, deutsch: Monte-Generoso-Bahn, ist eine schweizerische Eisenbahngesellschaft in der Form einer Aktiengesellschaft mit Sitz in Capolago. Sie betreibt die einzige schweizerische Schmalspur-Zahnradbahn südlich der Alpen, die von Capolago hinauf auf den Monte Generoso führt und jeweils vom Frühling bis in den Spätherbst verkehrt.» (Quelle)

Monte Generoso (c) Natischerpress

Wir haben die folgenden Lösungsvorschläge erhalten und freuen uns mit Heinz über die schnellste richtige Antwort: Weiterlesen

#874 – Alpe Foppa

Das aktuelle Georäzel von @travelita entstand bei der Kappelle Santa Maria degli Angeli auf der Alpe Foppa.

«Die im Rätselbild ersichtlichen Löcher sind Teil der von Mario Botta entworfenen Kapelle Santa Maria degli Angeli und befinden sich im Bereich des Viadukts, welches zur eigentlichen Kapelle führt. Mario Botta hat die Kirche zwischen 1992-1994 im Auftrag des Tessiner Unternehmers Egidio Cattaneo in Zusammenarbeit mit dem italienischen Künstler Enzo Cucchi auf der Alpe Foppa erbaut. Seither ist sie mit ihrer imposanten Aussichtsplattform ein Besuchermagnet – keiner, der die Alpe Foppa zum ersten Mal besucht, lässt sich diesen Panoramablick entgehen.

Auch wir steuerten bei unserem kürzlich getätigten Ausflug auf den Monte Tamaro als Erstes den Kirchenbau an und bestaunten die Aussicht. Danach lockte der Gipfel – auch wenn vielerorts geschrieben steht, dass die Kapelle Santa Maria degli Angeli auf dem Monte Tamaro steht, entspricht dies nur der halben Wahrheit. Sie befindet sich bei der Bergstation der Monte Tamaro Luftseilbahn und somit am Nordosthang des Monte Tamaros. Der gleichnamige Gipfel ist jedoch noch 500 Höhenmeter weiter oben gelegen. Ein Aufstieg, der sich lohnt! Und wenn man dann schon einmal oben ist, empfehle ich den Wegweisern Richtung Monte Lema zu folgen.»

Wir haben die folgenden Lösungsvorschläge erhalten und freuen uns mit Heinz über die schnellste richtige Antwort:

Heinz Santa Maria degli Angeli, Alpe Foppa
stobe Monte Tamaro, Sasso Grande
Mä-2 Monte Tamaro / Alpe Foppa (Santa Maria degli Angeli)
stobe Alpe Foppa am Monte Tamaro mit Sicht auf Sasso Grande
@bwg_bern Alpe Foppa
steamen59 Kirche von Mogno
mbk Kirche von Mario Botta auf dem Monte Tamaro
Schnegge Monte Tamaro, Santa Maria degli Angeli
Lothringer Santa Maria degli angeli (Alpe Foppa, Ticino)
DarioG Corte di Sopra, Monte Tamaro. Botta-Kapelle
Lädi Botta-Kirche Santa Maria degli Angeli am Monte Tamaro
@kolkrabin Kapelle Santa Maria degli Angeli auf der Alpe Foppa am Nordosthang des Monte Tamaro. Der Porphyr hat mich auf die Spur gebracht…
mankiwg Alpe Foppa oberhalb Rivera, Kirche von Mario Botta
Rüedi44 Chiesa Santa Maria degli Angeli, Arch. Mario Botta, Alpe Foppa, Monte Tamaro TI
Araxes Auf der Alpe Foppa bei Rivera TI (Kirche: Santa Maria degli Angeli)
Tinu auf der Alpe Foppa
CFu Alpe di Foppa, Botta-Kapelle
Spoony Kirche Santa Maria degli Angeli, Monte Tamaro, TI
Jules In der Cappella Santa Maria degli Angeli auf der Alpe Foppa
Marcel Kirche Santa Maria degli Angeli Monte Tamaro von Mario Botta
@ckuert Kirche Santa Maria degli Angeli auf der Alpe Foppa
Buchi Alpe Foppa oberhalb Rivera mit der Kirche Santa Maria degli Angeli von Mario Botta

#865 – Locarno NLM

Unser aktuelles Räzelfoto entstand vergangene Weihnacht an der Schifflände in Locarno.

«Wenn im Frühling die Blumenrabatten entlang dem Golf von Locarno in allen Farben leuchten, bevölkert sich die Seepromenade mit sonnenhungrigen Touristen. Von der Schifflände aus in Richtung Süden kommt man in etwa 15 Minuten zum Kamelienpark. Hier kann man ca. 900 Variationen dieser Pflanze bewundern, die während 9 Monaten eine überwältigende Blütenpracht bieten, besonders jedoch im März und April. Wenn man hingegen von der Schifflände aus in die andere Richtung geht, gelangt man auf einer Fussgängerstrasse immer dem See entlang bis nach Tenero und kommt dabei durch den Dorfkern von Rivapiana mit seinen antiken Fischerhäusern.» (Quelle)

Bildquelle: ascona-locarno.com

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#828 – Onsernonetal

Onsernonetal

Im April-Rätsel von Travelita suchten wir nach dem Onsernonetal.

Anita schreibt zur Lösung folgendes:

Wer mit dem eigenen Auto ins hinterste Onsernonetetal anreist, der braucht zwischenzeitlich Nerven. Wir haben die Kurven nicht mitgezählt. Aber es sind so einige. Und dann ist da noch dieses schmale Strässchen, das sich den steil abfallenden Talflanken entlang schlängelt und damit die kleinen, schmucken Dörfer mit der «Zivilisation» verbindet. Hinter Locarno zweigt die Strasse ab und bringt einem in das wohl wildeste der Tessiner Seitentäler.

 

Den schönen Blick über die Tallandschaft haben wir gut 20 Kilometer später vom Kirchenturm in Comologno aus eingefangen. Dies ist nämlich der einzige Ort, wo sich auch der Dorfkern von Comologno gut fotografieren lässt. Die alten Steinhäuser und Palazzi schmiegen sich so eng an die Felsflanken, dass zwischen Schlucht, Strasse und Fels kein Raum für grosszügige Plätze oder Gärten übrig bleibt.

 

In der Schweiz finden sich viele wunderbare Orte, doch das Onsernonetal ist für mich ein ganz besonders zauberhafter Fleck. Hierher kommt, wer Ruhe und vor allem Natur pur sucht. Die finden wir übrigens bereits wenige Gehminuten ausserhalb des Dorfkerns von Comologno. Am Dorfeingang einfach rechter Hand abzweigen, dem sanften Plätschern des Baches folgen und schon entdecken wir ein lauschiges Badeplätzchen mitten im Wald, das wir ganz für uns alleine haben.

Wir haben die folgenden Lösungsvorschläge erhalten: Weiterlesen