Der Lauerzersee befindet sich im Kanton Schwyz zwischen Vierwaldstättersee und Zugersee. Mit seiner maximalen Wassertiefe von 14 m gehört er zu den flachsten Seen der Schweiz. Eingebettet ist der Lauerzersee zwischen Steinerberg, Rigi und dem Kleinen und Grossen Mythen. Nahe dem Südufer liegen die beiden kleinen Inseln des Sees, die Insel Schwanau (5’728 m²) und die unbewohnte Insel Roggenburg (750 m²). (Quelle)
Der Bahnhof Schwyz SBB liegt mitten im Schwyzer Talkessel im Ortsteil Seewen zwischen den Mythen und dem Urmiberg. Er befindet sich auf der Nord-Süd-Achse zwischen Zürich und dem Tessin. Das Ortszentrum von Schwyz befindet sich in zwei Kilometern Entfernung. (Quelle)
Da sich der Name des erstmals 924/960 als in Suuites bezeugten[5] Ortes Schwyz weder aus dem Alemannischen noch aus dem Romanischen erklären lässt, muss er aus vorrömischer Zeit stammen. Eine sichere Deutung liegt jedoch bis heute nicht vor. Am wahrscheinlichsten ist eine Herleitung von der indogermanischen Wurzel *sueid- «glänzen, schimmern» oder *sweit- «sengen, brennen», womit es sich beim Ortsnamen Schwyz entweder um einen Gewässernamen (ursprünglich für die Muota?) mit der Bedeutung «die hell Leuchtende» oder um einen vorlateinischen Rodungsnamen handeln würde, der als «Lichtung» oder «Brandrodung» zu deuten wäre. (Quelle)
Das letzte Rätselbild mit der Kurvenlinie schoss unser zuständiger Redaktör am Sonntag vom Waldkinderspielplatz in Morschach in Richtung Brunnen herunter.
Morschach liegt auf einem sonnigen Plateau über dem Vierwaldstättersee in der Nähe von Brunnen und Schwyz. Von Morschach aus geniesst man einen wunderschönen Ausblick über den Vierwaldstättersee und die nähere Umgebung. Vom höchsten Punkt auf Gemeindegebiet, dem Fronalpstock, kann man einen der grossartigsten Ausblicke über die gesamte Zentralschweiz geniessen. (Quelle)
Vielen bekannt sein dürfte der Swiss Holiday Park in Morschach, ein Ferien- und Freizeitressort mit grossem Angebot für Familien. Angegliedert ist ebenfalls ein REKA-Dorf. Ebenda macht unser zuständiger Redaktör grad eine Woche Ferien.
Wir haben die folgenden Lösungsvorschläge erhalten:
stobe
Morschach ob Brunnen am Vierwaldstättersee
Mä-2
Morschach
Schnegge
Morschach
@wotaber
Brunnen
Marcel
nach Morschach
@wotaber
Achso, Brunnen ist falsch. Morschach!
LUnGE
Morschach
Pi
Morschach
Lädi
Nach Morschach
Tinu
zB zum Schweizer Ferien-Park in Morschach
mkefarmer
Morschach
@bwg_bern
Morschach
@meisterrem
Morschach SZ
Kartograf Yoster gibt sich die Ehre
Morschach
mbk
Morschach
Fredbue
Morschach
CFu
Morschach
Axol1991
Morschach
Hans-Jörg Rhyn
Man ist auf der Strasse von Amden nach Fly/Weesen
@Herr_Natischer
Morschach
Roland Zumbühl
nach Morschach (SZ)
Vine
Vorne sieht man Brunnen und die Strasse führt nach Morschach, wo das Bild vermutlich gemacht wurde.
die Strasse den Berg hinauf Morschach, im Bild Brunnen
@davidrei
nach Morschach (unten am See ist Brunnen zu sehen)
Zamorrrano
Morschach
Rüedi44
Morschach SZ
Kathrin van Zwieten
Ich tippe auf die Schlängelstrasse nach Morschach mit Blick auf Brunnen SZ.
Nosnava
Das ist die Strasse von Brunnen nach Morschach SZ
Erwin Schleiss
Morschach
Araxes
Morschach
Maurits
Viele Wege führen nach Rom. Ob das aber gemeint ist? Wohl eher nicht. Dort unten liegt Brunnen. Der Weg führt nach Morschach. Von dort könnte man z.B. mit der Seilbahn via Stoos Richtung Klingenstock oder Fronalpstock. Ich ziehe mal einen Punkt ab wegen unklarer Fragestellung 😉
jko
Morschach
Gratulation an stobe zur schnellsten Lösung! Und den Punktabzug wegen unklarer Fragestellung lassen wir gelten, aber auch nur weil Ferien sind… 🙂
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Arth ist eine politische Gemeinde im Bezirk und Kanton Schwyz. Sie besteht aus den Ortschaften Arth, Oberarth, Goldau und aus einem Teil der Rigi. (Quelle)
Unser aktueller Google-Earth-Ausschnitt zeigt Muotathal (SZ). Der Ort ist nach dem Tal Muotatal benannt, das wiederum seinen Namen von dem Fluss Muota hat.
Die Gemeinde liegt auf einer Höhe von 610 M.ü.M. und bildet den südöstlichen Teil des Kantons Schwyz, grenzt im Süden an den Kanton Uri und im Osten an den Kanton Glarus. Mit 172 km² zählt Muotathal zu den zehn flächenmässig grössten Gemeinden der Schweiz und ist fast so gross wie der Kanton Appenzell Innerrhoden. Muotathal besteht aus den Ortschaften Muotathal, Hinterthal, Bisisthal und Ried, behauptet zumindest Frau Wikipedia.
Eher dezentral, indertat.
Die Innerschwyzer Meteorologen («Muotathaler Wetterschmöcker») sind eine Gruppe von Hobbymeteorologen. Sie tragen zweimal jährlich ihre mit viel Humor verbundenen Wettervorhersagen an den öffentlichen Vereinsversammlungen des Meteorologischen Vereins Innerschwyz vor. Die landwirtschaftlich orientierten «Wetterschmöcker» lassen ihre Beobachtungen in der freien Natur in ihre Wetterprognosen einfliessen.
Ich? Nein, ich war noch gar nie in/im Muotathal.
Wir haben die folgenden Antworten erhalten und freuen uns u.a. mit @wotaber über richtige Antwort:
@wotaber Muotathal @theswiss Muothatal Wisi Muotathal (mit «h» geschrieben!) Mä-2 Muotathal @m_luescher Muotathal Kartograf Yoster gibt sich die Ehre Muotathal @xichtwitt Erkannt ist übertrieben. Aber gefunden habe ich Muotathal Förster Willi Muotathal Christoph Jeger Muotathal
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Das „Nacktbild“ aus dem Rätsel von @krick68 zeigte das Gebiet vom Bahnhof Arth-Goldau. Die richtige Antwort auf die Frage nach der Gemeinde lautet somit Arth.
Arth ist eine politische Gemeinde im Bezirk Schwyz des Kantons Schwyz in der Schweiz. Sie besteht aus den Ortschaften Arth, Oberarth, Goldau und aus einem Teil der Rigi. (Quelle)
Am 2. September 1806 donnerte der furchtbare Bergsturz von Goldau zu Tale und begrub 457 Menschen unter sich. Doch neues Leben strömte aus dem Schuttkegel und die Eröffnung der Gotthardbahn im Jahre 1882 verhalf Goldau zu einem unerwarteten Aufschwung. Im Jahre 1875 wurde zudem die Rigi-Bahn eröffnet. (Quelle)
Die Gemeinde Arth zählt seit 2004 über 10’000 Einwohner und gilt somit als Stadt. Doch durch die drei Teile Arth, Oberarth und Goldau behält sie den Dorfcharakter.
Wir haben die folgenden Lösungsvorschläge erhalten:
Yves
Goldau
@m_luescher
In Goldau
pi
Goldau
all white
Goldau!
(da mussste ich aber lange suchen,Super Rätsel!)
Fabelix
Arth Goldau
Mä-2
Arth
Mic Rasmussen
Arth
FelixZRH
Arth
Bei der Beschreibung und dem Bild bin ich doch recht schnell auf den bekannten Bahnhof Arth-Goldau gekommen.
Urheinau
Bahnhof Arth-Goldau in der Gemeinde Arth SZ
@Herr_Natischer
Interlaken
Tinu
Arth
Rutschi Jürg
Brig
divi
Arth Goldau vielleicht?
@SB_Westside
Arth Goldau
Besten Dank an @krick68 für das spannende Rätsel! Und herzliche Gratulation an Yves zur schnellsten Lösung!
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Die Hafenanlage, resp. Bootsplätze bei Pfäffikon direkt am Damm von Rapperswil gehören zur Gemeinde Freienbach SZ.
Freienbach ist eine politische Gemeinde im Bezirk Höfe des Kantons Schwyz in der Schweiz. Hauptort und mit Abstand grösster Ortsteil der Gemeinde Freienbach ist Pfäffikon SZ.
Die am Zürichsee gelegene Gemeinde besteht aus fünf Ortschaften: Pfäffikon SZ, Freienbach, Wilen bei Wollerau, Bäch SZ und Hurden. (Quelle)
Die Gemeinde Freienbach SZ ist bekannt für ihren sehr tiefen Steuersatz und deshalb als BriefkastenStandortgemeinde für Reiche und Gesellschaften attraktiv.
Hurden oder Pfäffikon SZ, jedenfalls dort am Damm.
@theswiss
Ich hoffe einfach mal, dass diese Anlage auch noch zum Hurdnerwäldli gehört ..
Mä-2
Hafen Freienbach/Hurden
AndreasP_RV
Ich! (Die Frage war ja: Wer erkennt diese Anlage?) Es sind Bootshäfen in Pfäffikon SZ.
Strupletto
Pfäffikon-Freienbach SZ, rechts Obersee, oben Hurdener Kanal mit Durchgang zu Zürichsee, links Seedamm, sowie Hurdener Hafen.
Urheinau
Hurden (Gemeinde Freienbach (SZ) im Vordergrund die Strassenbaufirma Hagedorn, im Hafen die Villen der nicht so Armen.
@ThuMarkus
Pfäffikon am Tsürisee
Tinu
Pfäffikon SZ
@hcdole
Wenn ich vom Alpamare in Richtung Rapperswil fahren möchte, sehe ich zu Beginn des Seedamms rechts die Hafenanlage und Wohnhäuser in Freienbach (Hurden) …
Judit Juhász
Pfäffikon, Zürichsee
Hafen Hurden
IrenHuwiler
Freienbach SZ
Manuela
Wer die Anlage kennt, kann ich nicht sagen. Aber es müsste das Seefeld bei Pfäffikon SZ sein.
Martin
Pfäffikon / Hurden
fredbue
Hafen Hurden in Freienbach SZ, soll sehr Steuergünstig sein.
Gratulation an @krick68, der das Rätsel in Nullkommanix lösen konnte.
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Unser aktuelles Herbstfoto entstand in Rothenthurm im Kanton Schwyz. Im Hintergrund von Tinel Grantigs Foto erkanntet Ihr möglicherweise die Mythen.
Der Letziturm, im Jahre 1323 erbaut, gab den Ortsnamen Rothenthurm. Urkundlich erstmals erwähnt im Jahre 1487 bey dem rothen thurn gelegen oder 1553 endertt dem thuren gelegen. Heute hört man im Volksmund den ortsüblichen Namen Turä oder auch im Turä obä. [Quelle]
Mit Rothenthurm verbinde ich persönlich eher wenig – ausser meinem politischen Coming-Out: Vater Natischer war damals etwas erstaunt, dass sich der Pubertatischer plötzlich für Politik interessierte, und ich glaube, er durchschaute mich schon damals, dass es mir mehr um Anti-Armee als um Umweltschutz ging. Aber comunque.
In Altmatt war die Errichtung eines Waffenplatzes der Schweizer Armee geplant, was in den 1980er Jahren landesweit zu kontroversen Diskussionen über den Landschaftsschutz führte. Schliesslich wurde 1987 die „Eidgenössische Volksinitiative «zum Schutz der Moore – Rothenthurm-Initiative»“ angenommen. Seither ist das Gebiet als Hochmoor von nationaler Bedeutung geschützt, und das Waffenplatzprojekt kann nicht mehr umgesetzt werden.
Wir erhielten die folgenden Antworten und gratulieren @Wisi zur schnellsten richtigen Antwort!
Wisi
Rothenthurm
fredbue
Rothenturm
Michael Riner
Könnte bei Rothenthurm sein…
Znuk_ch
Sind das die beiden Mythen? Vielleicht ist Herr Grantig in demphall irgendwo beim Hochstuckli oder so. (Blind guess)
IrenHuwiler
Moorlandschaft Rothenturm mit Blick Richtung Mythen
@krick68
Auf einem verhinderten Waffenplatz bei Rothenturm. Im Hintergrund die Schwyzer Hausberge.
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Für die Landwirtschaft ist die Voraussage des Wetters sehr wichtig, je nach Entwicklung des Wetters ändert sich auch die Planung des Betriebs: Wann kann das Heu geschnitten werden? Wann muss auf der Alp mit den ersten Schnee gerechnet werden?
Viele Landwirte entwickelten ihre eigene Art, das Wetter vorauszusagen. Die einen beobachten die Natur und die Lebewesen, die anderen vertrauen auf körperliche Symptome.
Zu einer Art ‚Hochburg’ der Wetterpropheten hat sich in den letzten Jahrhunderten (nachweisbar seit 1749) das Muotathal entwickelt. Dort lieferten sich einige der begabten Menschen förmlich Duelle über das künftige Wetter. Immer wieder wurde über das Wetter diskutiert; an Stammtischen in Wirtshäusern ebenso wie auf privaten Schollen und Anwesen.
Am 26. Mai 1947, nach Monaten der geheimen Planung, wurde im Restaurant ‚Adler’ im Ried eingangs Muotathal schliesslich ein kath. Verein der Meteorologen gegründet. Dieser „bezweckt in erster Linie die Wettervorhersage“ und will „die Geschehnisse des Tages in der näheren und weiteren Umgebung in humorvoller Weise skizzieren“. Gleich 87 Wetter-Neugierige liessen sich als Mitglieder des Meteorologen-Vereins eintragen und knobelten ihre 60 Rappen als ersten Jahresbeitrag aus dem Geldsäckel; Frauen übrigens hatten nur die Hälfte zu bezahlen (…). Ein Novum in dieser Zeit übrigens war die Mitsprache des ‚schwachen Geschlechts’ innerhalb des Vereins! (Quelle)
Die Muotathaler Wätterschmöcker wurden bereits anno 1977 vom Fernsehen portraitiert und erlebten im 2010 einen erneuten Bekanntheitsschub mit dem Dokumentarfilm von Thomas Horat.
Das Suchbild im letzen Rätsel zeigt denn auch einen Auschnitt aus der Gemeinde Muotathal, genauer die Verbauungen der Muota vor dem Dorfeingang.
Dank dem Hinweis des Ameisenhockers im Titel des Rätsels und dem berühmten Werbespot mit dem Wätterschmöcker Martin Horat konnte das Rätsel einfach geknackt werden.
Ganz in der Nähe befindet sich übrigens das Höllloch, das hier auch schon mal in einem Rätsel vorgekommen ist.
Folgende Lösungen sind bei uns eingetroffen:
@fredbue
Im Muotatal bei den Schlichenden Brünnen
Wisi
Muotathal im Muotatal.
Tom
Der Titel genügte schon… Das ist die Gemeinde Muotathal und übrigens heissen die Dinger Ampeissi
Znuk
Die Ameisen brachten mich auf den richtigen Weg… 6436 Muotathal
@theswiss
Gemeinde Muotathal
igwigg
Muotathal, da sitzen erwachsene männer auf ameisenhaufen rum und riechen am wetter 🙂
Wir gratulieren @fredbue!
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