«Das Städtchen Sempach liegt am Südostende des Sempachersees. Die südliche und südöstliche Gemeindegrenze verläuft entlang der Grossen Aa und der Kleinen Aa. Sie wechselt beim Weiler Gottmännigen (Gemeinde Neuenkirch) in nördliche Richtung bis kurz vor Hildisrieden. Von dort geht die Grenze nordwestwärts den Südhang des Eichbergs hinauf bis in die Nähe der Quelle des Rotbachs und führt mitten durch den Golfplatz Sempachersee. Innerhalb der Anlage dreht die Gemeindegrenze nach Westen und erreicht im Morentalerwald mit 735 m ü. M. den höchsten Punkt der Gemeinde. Vom Morentalerwald geht die Grenze in südwestlicher Richtung hinunter zum Sempachersee, den sie östlich von Eich erreicht.» (Quelle)
«Hinweise auf den geschichtlichen Ursprung von Wolhusen gibt nur der Name. Die Form «-husen» beweist ein hohes Alter (ca. 6. – 9. Jahrhundert) und deutet auf eine alemannische Gruppensiedlung mehrerer Häuser hin. Das damalige Wolhusen hat sich noch auf die fruchtbaren, vor Überschwemmungen sicheren Anhöhen beschränkt.» (Quelle)
Unser aktuelles Räzelfoto entstand bei der Kirche St. Leodegar im Hof in Luzern.
«Er (da dieser Leodegar. Anm.d.Red.) wurde um das Jahr 616 als Sohn einer adligen Familie geboren. 663 bestieg er den Bischofsstuhl von Autun in Zentralfrankreich. Seine energischen Reformbestrebungen brachten Leodegar nicht nur Freude. Als missliebiger Oberhirte wurde er von König Childerich II. verbannt. Nach seiner Rückkehr liess man ihn gefangen nehmen, die Zunge aus dem Mund reissen und ihn blenden. Nach weiteren grausamen Martern wurde er in der Diözese Arras enthauptet.» (Quelle)
Marbach war bis am 31. Dezember 2012 eine politische Gemeinde im Amt Entlebuch des Kantons Luzern in der Schweiz. Am 1. Januar 2013 fusionierte Escholzmatt mit Marbach zur neuen Gemeinde Escholzmatt-Marbach.
Das Dorf Marbach liegt im südlichen Entlebuch im Tal der Ilfis. Marbach ist die südwestlichste ehemalige Gemeinde des Kantons Luzern. Die gesamte westliche und südliche Gemeindegrenze ist gleichzeitig auch Kantonsgrenze zwischen Luzern und Bern. (Quelle)
Die Gondelbahn, deren Talstation man auf dem Räzel-Bild sah – und worauf die Adleraugen unter Euch auch grad die Lösung fanden – führt auf die Marbachegg.
Hier wird gern auch Wintersport getrieben.
Der Ferienort Sörenberg liegt in der Unesco Biosphäre Entlebuch auf 1165m. Der einmaligen Moorlandschaft mit ihrer einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt verdankt die Region die Auszeichnung als eines der weltweit 400 Biosphärenreservate. Für Familien und Naturfreunde ist die Region ein Highlight. (Quelle)
Die Spreuerbrücke wurde 1408 als Teil der Stadtbefestigung vollendet. Der Südflügel der Brücke wurde 1408 gebaut und ist nach dem Brand der Kapellbrücke die älteste erhaltene Holzbrücke der Schweiz. Der Nordflügel entstand zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Zur Brücke gehören 67 Bildtafeln, die den Totentanz darstellen. (Quelle)
Unser aktuelles Räzelfoto entstand letzten Sommer etwas östlich von Beromünster.
Wie? Ja, da waren wir erst neulich schon einmal.
Beromünster (bis 1934 Münster, schweizerdeutsch Möischter) ist eine politische Gemeinde im Wahlkreis Sursee des Kantons Luzern. Beromünster liegt im oberen Bereich des Wynentals und wird von der Wyna durchflossen. Bis auf kleine Bereiche am Ufer der Wyna und einen Teil des Waldes Wiholz im Süden des Orts ist das ganze Gemeindegebiet gerodet. Vom gesamten Gemeindeareal sind 65,2 % landwirtschaftliche Nutzfläche, 25,4 % Siedlungsgebiet und nur 9,1 % Wald und Gehölz.
(Quelle)
Erkunden Sie die wunderschöne Landschaft in und um Beromünster. Dies zum Beispiel auf dem beliebten Wyna-Trail. Den Sommer im idyllisch gelegenen Freibad geniessen, während in der kälteren Jahreszeit das Hallenbad der Kantonsschule zur Verfügung steht. Eine umfassende und intakte Vereinslandschaft rundet das Dorfleben ebenso ab, wie die Volkshochschule mit ihren hervorragenden Angeboten und das Stiftstheater mit seinen vielfältigen Kulturanlässen. Beromünster als 5-Sterne-Ort in Sachen Freizeit und Erholung lässt immer wieder aufhorchen und durch das facettenreiche Angebot kann vieles neu erlebt werden. (Quelle)
Wir haben die folgenden Lösungsvorschläge erhalten und freuen uns erneut mit Schnegge über die schnellste richtige Antwort:
Schnegge
Beromünster
stobe
Wir schauen nach Neudorf hinunter und finden den Landessender Beromünster im Hintergrund
Die Inschrift bezieht sich auf den Herzog Leopold III, der bekanntlich in der Schlacht von Sempach den Kürzeren zog. Auf dem Rückweg soll der Leichenzug an dieser Stelle von den Chorherren des Stifts Beromünster, wo man den Herzog beisetzen wollte, angehalten worden sein. Die Chorherren fürchteten die Rache der Eidgenossen und wiesen das übrig gebliebene Heer ab, das darauf hin weiter zog nach Windisch, wo der Leichnam beigesetzt wurde. (Quelle)
Der Landessender Beromünster hinwiederum verbreitete bis 2008 das Mittelwellenprogramm von Radio Beromünster.
Wir haben die folgenden Lösungsvorschläge erhalten und freuen uns mit @bwg_bern über die schnellste richtige Antwort:
@bwg_bern
Beronmünster
Mä-2
Beromünster (Waldi)
Kartograf Yoster gibt sich die Ehre
Leopolds Chäppeli (Kapelle St. Theobald) bei Beromünster LU
Vine
Sankt Theobald-Kapelle bei Möischter
Marcel
St. Theobald-Kapelle bei Beromünster
Vine
PS: Der Turm rechz ist natürlich die Antenne des Landessenders
Heinz
Kapelle und Sendeturm bei Beromünster
stobe
Beurimeuster. St. Theobald-Kapelle bei Beromünster
@ Znuk_ch
St. Theobald-Kapelle Beromünster… Gegoogelt. Thx.!
fredbue
Sempach
@theswiss
Bei Beromünster
Tinu
Beromünster
chu’mana
Oberhalb Beromünster, in der gemeinde Gunzwil
Maurits
St. Theobald-Kapelle / Leopolds Chäppeli, Schlössliweg, Beromünster. Mit dem Beromünster-Sendeturm auf dem Bloseberg. Die Lösung wurde ohne Besuch der Site des Bären gefunden.
Lädi
St. Theobald-Kapelle (auch Leopolds – Chäppeli genannt) oberhalb Beromünster
Urheinau
Schlachtkapelle Sempach und Winkelried-Denkmal in Sempach-Oberschlacht LU
Rennmauskönig
Gunzwil, im Hintergrund der Landessender Beromünster
Schnegge
St. Theobalds-Kapelle, Beromünster
Hans Rudolph
Schlacht bei Sempach (1386) / 1. Buchdruckerei der Schweiz (um 1470)
Lothringer
gegenüber dem Haus Schlössli 1, 6222 Gunzwil, neben Beromünster
Schello
St. Theobald-Kapelle, Schlössli, Beromünster
Marco Tedaldi
Oberhalb von Beromünster. Die St.Theobald Kapelle
roland
unterhalb Hildisrieden: die Schlacht von Sempach und Radio Beromünster in Sichtweite
Corina
St. Theobald-Kapelle / Leopolds Chäppeli
Erweig
Schlacht von Sempach und Tod von Leopold III., St. Theobaldskapelle auf dem Blosenberg, daneben: Die denkmalgeschützte Antenne des Landessenders Beromünster
Eismeister
Beromünster, St. Theobald Kapelle
Hopplaschorsch
Scclösdli bei Beromünster. (St. Theobald Kapelle.)
Roland Zumbühl
Bloseberg bei Beromünster
CFu
Beromünster
Araxes
Beim „Schlössli“ Beromünster
Rüedi44
Kapelle Leopolds von Oesterreich bei Beromünster, im Hintergrund der Sendeturm vom früheren Landessender Beromünster.
Kennst du weitere Schweiz-Faszinierte? Erzähl ihnen gern vom Geoblog.ch!
Darin treffen treffen sich die Herren Blatter (Fussball) und Dassler (Fussbälle) auf einer unauffälligen Autobahnraststätte um … *hüstel* … einige geschäftliche Dinge zu besprechen.
Natürlich stellte sich mir sofort die Frage, wo sich die beiden da getroffen haben mögen. Der Motorway Bern-Zürich ists ja eher nicht:
Auf der anderen Strassenseite sahs derweil so aus:
Wo treffen sich die beiden Herren da gerade – und: Ist das überhaupt in der Schweiz?
Eure Lösungsvorschläge kommen heute ausnahmsweise direkt hier unten in die Kommentare.
Unser treuer Räzler Martin hat als Erster gelöst:
Die Szene entstand bei Malters, an der Kantonsstrasse Richtung Entlebuch.
Kennst du weitere Schweiz-Faszinierte? Erzähl ihnen gern vom Geoblog.ch!
Im Rätsel mit dem Dreikantonseck suchten wir nach dem ehemaligen Kloster St. Urban.
Das Zisterzienserkloster St. Urban wurde 1194 von Mönchen der Abtei Lützel im Elsass mit Unterstützung oberaargauischer Freiherrengeschlechter gegründet.
Das klösterliche Leben nahm 1848 ein unerwartetes Ende: zur Tilgung der Schulden aus dem Sonderbundskrieg verfügte der Kanton Luzern die Aufhebung des Klosters. 1873 eröffnete der Kanton Luzern in den zurückgekauften Klosterräumlichkeiten eine Kantonale „Irrenanstalt“. (Quelle)
Heute führt der Kanton Luzern hier vier allgemeine Akutstationen für die psychiatrische Grundversorgung.
Mit Klöstern oder psychiatrischen Kliniken kennt sich unsere Leserschaft offenbar bestens aus. Hier die eingegangenen Lösungsvorschläge:
tscharls
St.Urban
AndreasP
St. Urban
Heinz
Kloster St. Urban
CFu
St. Urban
Cöpu
St.Urban (Pfaffnau)
Kartograf Yoster gibt sich die Ehre
St. Urban
@m_luescher
Das ehemalige Kloster St. Urban
Vine
St. Urban an der Grenze BE/LU/AG
@theswiss
St. Urban
Rennmauskönig
St. Urban. Die abgebildete Anlage ist das Kloster
Rolf
Kloster St. Urban (LU), hart an der Grenze zu BE und AG1
Araxes
St. Urban
Marcel
ehemaliges Kloser St. Urban
Mä-2
St. Urban
Hans-Jörg Rhyn
Ehemaliges Kloster St. Urban (Kantone AG, BE, LU)
mikefarmer
St. Urban
Lädi
St. Urban. Kantonsdreieck LU, AG, BE
@idnu_ch
St. Urban bei Pfaffnau
@ckuert
Kloster St. Urban
chu’mana
ehemaliges Kloster St. Urban
Rüedi44
St. Urban LU
all white
St. Urban BE/LU/AG
Erweig
St. Urban
Ueli Adelboden
ehemaliges Kloster St. Urban
Red Tower
Ehemaliges Kloster St. Urban
stobe
ehemaliges Kloster St. Urban
Maurits
Kloster St. Urban auf dem Gebiet der gemeinde Pfaffnau (LU) Etwas nordwestlich treffen sich LU, AG und BE
magi
St. Urban
Tinu
St. Urban
Urheinau
Sankt Urban (ehem. Kloster) LU/AG/BE
Schello
St. Urban
mankiwg
St.Urban
fredbue
Kloster St. Urban
SingleFan
Kloster St. Urban (Kt. Aaargau, Bern, Luzern)
@davidrei
St. Urban LU
Andreas Stricker
Klinik St. Urban – mit purem Glück beim allerersten Versuch mit Google Earth entdeckt. 🙂
@xichtwitt
Pfaffnau
Roland Zumbühl
St. Urban (Pfaffnau, LU)
Schnegge
St.Urban
@hcdole
Rapperswil
Herzliche Gratulation an tscharls zur schnellsten Lösung!
Kennst du weitere Schweiz-Faszinierte? Erzähl ihnen gern vom Geoblog.ch!