#994 – Moléson

Unser aktuelles Räzelfoto zeigte den Moléson in den Freiburger Voralpen.

«Der Moléson ist ein Berggipfel in der Schweiz. Er liegt im Süden des Kantons Freiburg, in der Romandie, unmittelbar am nordwestlichen Rand der Alpen, 8 km südsüdwestlich von Bulle. Er bildet den nördlichsten Eckpunkt einer nahezu von Süden nach Norden gerichteten Bergkette der Freiburger Voralpen, die beim Col de Jaman beginnt und das Saanetal im Osten vom Tal der Veveyse im Westen trennt. Der Moléson erreicht eine Höhe von 2002 m ü. M..» (Quelle)

Bildquelle: la-gruyere.ch

Wir haben die folgenden Lösungsvorschläge erhalten und freuen uns mit mbk über die schnellste richtige Lösung: Weiterlesen

#870 – Matran

Auf unserem aktuellen Räzelfoto blickten wir auf Matran im Kanton Freiburg.

«Matran liegt auf 614 m ü. M., 5,5 km westsüdwestlich der Kantonshauptstadt Freiburg (Luftlinie). Das Dorf erstreckt sich am nördlichen Talhang des unteren Glânetals, kurz vor ihrer Mündung in die Saane, in den Molassehöhen des Freiburger Mittellandes. Die Fläche des 2,9 km² grossen Gemeindegebiets umfasst einen Abschnitt der Molassehöhen zwischen den Tälern von Sonnaz und Glâne. Die südliche Grenze verläuft entlang der Glâne, die hier aus einem engen, tief in das Hochplateau eingeschnittenen Tal austritt und einen weiten Talkessel bildet. Von Westen mündet in dieser Talweitung der Seitenbach Bagne. Zu Matran gehören ausgedehnte neue Wohnquartiere und Gewerbezonen. Nachbargemeinden von Matran sind Corminboeuf, Villars-sur-Glâne, Hauterive, Neyruz und Avry.» (Quelle)

Bildquelle: matran.ch

Weiterlesen

#810 – Staumauer Schiffenen

Unser aktuelles Räzelfoto zeigte die Staumauer des Schiffenen-Stausees im Kanton Freiburg.

«Der Schiffenensee befindet sich im Schweizer Kanton Freiburg. Die Bezirke See, Sense und Saane grenzen an den See. Bei Granges-Paccot überquert die Autobahn A12 den Stausee. Ein Kilometer südöstlich befindet sich noch das Grandfey-Viadukt, eine Eisenbahnbrücke, die ebenfalls den schmalen See überquert.» (Quelle)

Bildquelle: bernerzeitung.ch

Das Räzelfoto entstand anlässlich einer kleinen Pause während einer Motorradrunde „rund um Bern“, wie ich sie immer wieder gerne mache. Gleich neben der Staumauer gibts übrigens einen Campingplatz mit Bootanlegestelle und eben ein Restaurant.

Weiterlesen

#772 – Schwarzsee-Bad (FR)

Unser aktuelles Räzelfoto entstand in Schwarzsee-Bad, am hinteren Ende des rund 0,5 km² grossen Sees in den Freiburger Voralpen.

Er liegt 1046 m ü. M. und hat eine maximale Tiefe von nur 10 m. Seine Ufer sind meist flach und von Wiesen und Bäumen gesäumt, einen kurzen Abschnitt mit Steilufer gibt es nur im Süden. Der See ist in die voralpine Berglandschaft der Freiburger Alpen eingebettet. Rund um den See befinden sich die Höhen des Schwybergs (1628 m ü. M.) im Westen, die Felsgrate von Les Reccardets (1923 m ü. M.) und Spitzflue (1951 m ü. M.) im Süden sowie die Kaiseregg (2185 m ü. M.) im Osten. Einzige nennenswerte Zuflüsse sind der Euschelsbach (von Süden) und der Seeweidbach (von Südwesten). Seinen Abfluss nach Norden bildet die Warme Sense, ein Quellfluss der Sense. (Quelle)

Bald schon siehts am Schwarzsee dann wieder so aus:

schneeweisser see

Weiterlesen

#760 – Laupen

Unser aktuelles Räzelfoto zeigte das Schloss Laupen (BE).

Im 13. Jahrhundert ist das Schloss Spielball an der Grenze zwischen den um die Hegemonie kämpfenden Grafen von Kyburg und Habsburg einerseits, den Grafen von Savoyen anderseits, und sieht zahlreiche gewaltsame und gewaltlose Handänderungen. 1295 und 1309/10 besuchte der König die Burg und verpfändete sie. 1324 löste die aufstrebende Stadt Bern das Pfand ein und errichtete hier erstete Landvogtei. Dem Ausgreifen Berns in die Landschaft als wachsende Territorialmacht sollte ein Riegel geschoben werden. Im Laupenkrieg beschloss ein Bündnis aus burgundischem, savoyischem und habsburgischem Adel und der Stadt Freiburg im Üechtland, Bern zurückzudrängen und belagerte 1339 als erstes Laupen. Die Festung trotzte zwölf Tage lang den Angreifern. Mit Unterstützung der Innerschweizer Orte gelang es Bern, den Adel vernichtend zu schlagen. (Quelle)

Ältere Georäzelnde erinnern sich: In Laupen waren wir vor einigen Jahren schon einmal.

Bildquelle: bglaupen.ch

Weiterlesen

#712 – Albeuve

Unser aktuelles Räzelfoto entstand bei Albeuve (FR).

Albeuve ist eine Ortschaft und früher selbständige politische Gemeinde im Distrikt Greyerz des Kantons Freiburg in der Schweiz. Am 1. Januar 2002 fusionierte Albeuve zusammen mit Neirivue, Lessoc und Montbovon zur neuen Gemeinde Haut-Intyamon, deren Gemeindeverwaltung sich in Albeuve befindet. Der frühere deutsche Name Weissbach wird heute nicht mehr verwendet. (Quelle)

Bildquelle: bahnbilder.de

Weiterlesen

#641 – La Berra

Damit eine Karte mit den realen Distanzen übereinstimmt, braucht es Messpunkte in der Landschaft, mit welchen über Dreiecksbeziehungen trigonometrische Vermessungen die genauen Distanzen bestimmt werden können.

Das Netz dieser sogenannten Triangulationspunkte wurde in der Schweiz vor rund 200 Jahren aufgebaut.

La Berra

Auch die Kantone liessen ihre Gebiete nach dieser Methode vermessen und ergänzten das nationale Triangulationsnetz mit eigenen Messpunkten.

Im letzten Rätsel suchten wir nach einem solchen Triangulationspunkt. Es handelt sich dabei um den Punkt La Berra im Kanton Freiburg.

Unser Gasträtsler Marcel Schiess meint dazu:

Triangulationspunkt auf der „La Berra“ (580’520//169’440), das war vor Jahren auch einmal ein Spaziergang an Silvester (analog zum Betelberg vor kurzem). Das Panorama dort oben ist absolut grandios, 360 Grad. Leider führt nun seit ein paar Jahren eine Gondelbahn bis unter den „Gipfel“. So ist man in der Regel nicht mehr ganz so allein dort. Im Sommer auch beliebt als Bike-Tour. Mein Wandertip: Schwarzsee – La Patta – La Berra – Le Cousimbert – Plasselbschlund – Plasselb

Wir haben die folgenden Lösungsvorschläge erhalten:

@idnu_ch La Berra
@bwg_bern La Berra
Mä-2 La Berra 1719m
CFu La Berra
Schnegge La Berra
Heinz La Berra
stobe La berra, ein harter Brocken.
chu’mana La berra
Rennmauskönig La Berra
Erweig La Berra
meisterrem ich tippe auf den Hohgant
Swedz Hmmmm. Sagen wir mal der beim Oberen Gurnigel. Aber nur weil er höher liegt als der auf dem Guggisbärgli.
Rüedi44 La Berra FR, 1729 müM
Schello La Berra (1719m)
@davidrei La Berra

Herzliche Gratulation an @idnu_ch zur schnellsten Lösung!

#564 – Kerzers

kerzers

Der gesuchte Ort ist Kerzers. Die Tour fuhr von Frankreich via Vallée du Joux nach Neuenburg und dann ins Berner Seeland. Via Ins und Müntschemier erreichte man den Kanton Freiburg, eben Kerzers. Dies nur kurz, sehr zügig fuhr man wieder zurück in den Kanton Bern, wo via Gurbrü und Mühleberg die Bundeshauptstadt erreicht wurde.

Wer erkannte Kerzers?

Wir erhielten die folgenden Einsendungen, die schnellste kam diesmal von @one996. Happy To You!

@ONE996 Bin auch wieder mal dran 😉 Das ist Ausgangs KERZERS der Tross wird nach links  in Richtung Gurbrü vorbeifahren.
Mä-2 Kerzers
mbk Kerzers
@Thumarkus In Kerzers
Harvest Ausfahrt Kerzers, Richtung Gurbrü
@retofoxfehr Kerzers, von Gurbrü her
@xichtwitt Kerzers
@idnu_ch Kerzers
fredbue Kerzers bei der Bernstrasse 20
LUnGE Kerzers
CFu 2’581’955.08, 1’202’194.52 (Kerzers)
rosivarama Aspi bei Seedorf? Kreuzung Bernstrasse / Rotholzstrasse Links die eni Touring-Garage
Nosnava Bernstrasse, Kerzers, gegenüber Automobile Ryser
Schello Kerzers
Fabelix Kerzers FR
Maurits Kerzers
Lädi Kerzers, Ortsausfahrt Richtung Gurbrü
Araxes Kerzers
Tinu Kerzers
@regulatschanz kerzers
@Herr_Natischer Ortsunkundige leicht im Nachteil … Aarberg?
mikef79 Chiètres (auf Deutsch : Kerzers, die Red.)
Vine Kerzers

#551 – La Veveyse de Fégire

La Veveyse de Fégire heisst der Arm der Veveyse, den wir im letzten Rätsel gesucht haben. Die Veveyse ist der Bach, welcher den Schwemmkegel am Genfersee erstellt hat, auf dem heute die Stadt Vevey erbaut ist.

Einziger bedeutender Zufluss ist die 8 km lange Veveyse de Fégire, die ebenfalls am Westhang der Molésonkette entspringt und in ihrem Oberlauf parallel zur Veveyse de Châtel nach Westen fliesst. Sie bildet mit ihrem wildbachähnlichen, tiefen Tal auf ihrem gesamten Lauf die Kantonsgrenze zwischen Freiburg und Waadt. Über dieses Tal spannt sich nahe bei Châtel-Saint-Denis das Viaduc de la Fégire, eine 100 m hohe Brücke der Autobahn A12, welche Vevey mit Bern verbindet. (Quelle)

La_Veveyse_de_Fégire

Wir freuen uns mit Vine über die schnellste Lösung! Die folgenden Antworten haben wir erhalten:

Vine

Das ist der Fégire-Arm der Veveyse, die natürlich bei Vevey in den Genfersee fliesst (Veveyse de Fégire).

CFu

Veveyse de Fégire

Mä-2

Veveyse de Fégire

Christian

Veveyse de Fégire

Heinz

Veveyse de Fégire

all white

il s’agit de la Veveyse de Fégire

DarioG

Veveyse de Fégire

mbk

Veveyse de Fégire

@Znuk_ch

Ich habs tatsächlich gefunden: Veveyse de Fégir

Never heard of…

Marcel

Vevyse de Fégire

Schello

Veveyse de Fégire (unterhalb von meinem Lieblingshubel Corbetta)

mankiwg

Veveyse de Fégire

Araxes

La Veveyse de Fégire

Lädi

Der Bacharm heisst „Veveyse de Fégire“. Er fliesst zusammen mit dem „Veveyse de Châtel“ als „La Veveyse“ in den Genfersee

#498 – Lac de Montsalvens

Lac_de_Montsalvens

Beim gesuchten Kartenausschnitt handelt es sich um den Lac de Montsalvens im Kanton Fribourg.

Der Stausee mit Bogenstaumauer liegt zwischen den Orten Broc und Charmey. Wer über den Jaunpass fährt, kommt an diesem Stausee vorbei.

Erbaut wurde der Stausee in den Jahren 1918 bis 1920 und ein Jahr später war der See mit Wasser gefüllt. Auf der Siegfriedkarte von 1922 ist der See dann auch schon eingezeichnet, wobei auch noch der ehemalige Verlauf des Jaunbachs erkennbar ist.

Die Frage des Rätsels lautete aber: was ist hier „explodiert“? Ein Blick in die Wikipedia liefert die Antwort:

Die Kosten für den Bau der Anlage wurden mit 11 Mio. SFr veranschlagt. Am Ende beliefen sich die Gesamtkosten aber auf 21 Mio. SFr, was eine Überschreitung von 91 % ausmacht. Diese Kostenexplosion brachte die Freiburgischen Elektrizitätswerke kurzfristig in schwere finanzielle Schwierigkeiten. (Quelle)

Wir haben die folgenden Lösungsvorschläge erhalten:

Nick

Lac de Montsalvens; Kostenexplosion beim Bau der Staumauer 1919/20 von budgetierten 11 Mio. Fr. auf 21 Mio.

@bwg_bern

Lac de Montsalvens. Ist der „Prix“ explodiert?

@michu

Vielleicht ein paar Salven… am Lac de Montsalvens?

@theswiss

Die Kosten für die Staumauer Montsalvens sind 1920 von 11 auf 21 Mio Franken explodiert.

Mä-2

Die Kosten für den Bau der Staumauer Lac de Montsalvens „explodierten“ und waren 91% teurer als veranschlagt. Übrigens: ä schöne Verdouigsspaziergang für nach dr Schoggifabrik ?

@meisterrem

die Kosten sind explodiert. Beim Bau des Stausees Lac de Montsalvents.

Tom

Die Kosten am Lac de Montsalvens (für den Bau der Anlage wurden mit 11 Mio. SFr veranschlagt. Am Ende beliefen sich die Gesamtkosten aber auf 21 Mio. SFr, was eine Überschreitung von 91 % ausmacht).

all white

das ist der Lac de Montsalvens

Meinst du damit, der Berg sei in einer Salve explodiert?

Tinu

Explodiert? Charmey? Crésuz? (Im Vergleich zur aktuellen Landeskarte sind alle Höhenangaben 3 – 4 m höher.)

Hans Rudolph

Lac de Montsalvens / FR

Beim Bau der Staumauer sind (ab Frühjahr 1918) sind die Kosten explodiert – sie kostete fast doppelt so viel wie veranschlagt. (Das gab es also früher auch schon!)

Philipp

Lac des montsalvens … hier in der Nähe war ich in der RS …

explodiert sind die Kosten des Baus der Staumauer (91% Budget überschritten)

fredbue

Die Kosten für den Bau der Staumauer vom Lac de Montsalvens waren mit 11 Mio. veranschlagt, betrugen aber am Schluss 21 Mio., was im Jahre 1920 doch eine Menge Geld war. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Lac_de_Montsalvens.

Martha

Die Kosten sind explodiert beim Bau der Staumauer vom Lac de Montsalvens.

@hcdole

Hmmm … wie wär’s mit dem Lac de Montsalvens (FR), dem Stausee der beim Bau zu einer #Kostenexplosion geführt hat …

Wir gratulieren Nick, der die Explosion als erster gehört erkannt hat!