#1709 – Pontresina

Das war wohl einfach, das Räzel #1709: Gesucht war nämlich Pontresina im Engadin.

Weniger mondän als das berühmte St. Moritz, dafür gemütlicher präsentiert sich Pontresina. Der Ort ist ein idealer Ausgangsort für verschiedene Wanderungen und Ausflüge.

Es gab einige Lösungen, Mapin_Rise wie gewohnt an erster Stelle.

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#1631 – Piz Lunghin

In Räzel #1631 schaute die Frau vom Piz Lunghin hinunter auf Maloja und in die Val Forno.
Der Piz Lunghin bietet eine grossartige Rundsicht über das Oberengadin und das Bergell. Man erreicht ihn vom Pass Lunghin (eines der ersten Geoblog-Räzel, #16 Die dreifache Wasserscheide) aus.

Mapin_Rise war zwar wieder der Schnellste, aber am falschen Ort. Die Lorbeeren gehen deshalb an Cöpu, herzliche Gratulation.
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#1589 – Val Trupchun

Natürlich waren wir in Räzel #1589 auf Safari, nämlich in der Val Trupchun im Schweizer Nationalpark.
Das Tal gehört zu S-Chanf und ist bekannt für seinen Wildreichtum, Gämsen, Hirsche, Steinböcke und Murmeltiere lassen sich (meist) sehr gut beobachten. Natürlich kann man es nur zu Fuss erkunden. Über die Fuoarcla Trupchun gelangt man nach Italien. So weit gingen wir seinerzeit nicht, wir kehrten wie die meisten auf der Alp Trupchun um, aber erst, als der riesige Bartgeier über uns hinweggezogen war.

Alle Lösungen waren richtig und der Feldhas war der flinkste.

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#1569 – Piz Corvatsch

In Rätsel #1569 bat ich euch um Hilfe, weil das Rätselbild selbst konnte ich nicht lokalisieren. Und ja, wie soll ich sagen: Ihr seid genial! Das Rätsel wurde gelöst. Das Bild von Paul Wyss zeigt den Lejets da Muttaun mit Blick auf den Piz Corvatsch:
Wobei: Beim Piz Corvatsch steht das ausser Frage, dass der auf dem Bild ist. Die Lejets da Muttaun konnte User Lothringer auch ausmachen, er lieferte auch noch Bildbeweise hier und hier.

Beim See wurde auch noch der Lej de la Tscheppa genannt. Das könnte auch hinkommen. Auch möglich. Ich habe dann noch bei Engadin Tourismus nachgefragt. Piz Corvatsch war da auch klar. Sie nannten ebenfalls den Lej de la Tscheppa und lieferten noch dieses Bild:

Ich bin bei Lothringer und tippe auf die Lejets da Muttaun. Das Gute am ganzen: Die beiden Seen sind mit einer schönen Rundwanderung von Silvaplana aus in rund 4-5 Stunden zu erreichen. Ich glaube, ich nehm die mal auf meine Sommerplanungsliste.

NACHTRAG: Mapin_Rise hat sich nochmals gemeldet. Er hat noch bisschen weitergesucht bei den Leis da Tscheppa. Er schreibt: «Leider bringe ich Vorder- und Hintergrund plus das Seelein ine ganz zusammen. Aber der Standort muss irgendwo hier sein.»

Da kann ich nur sagen: Vielen Dank für die Extranachforschungen. Vielleicht hatte sich der Maler da auch noch bisschen «künstlerische Freiheit» genommen;-)

Danke allen Miträtslern. Und falls ihr auch mal ein Bild eines euch unbekannten Ortes in der Schweiz habt. Hier wird euch geholfen. Merci.

Dein Name Deine Lösung
The Aeschli
Möglicherweise der Galenstock vom Stotzigen Firsten aus
(Furkapass)
Heinz
Könnte beim Lej de la Tscheppa sein …
https://de.wikipedia.org/wiki/Lej_da_la_Tscheppa
Lothringer
? Lej da la Tscheppa ; Murtèl und Corvatsch , rechts Furtschellas und Grialetsch
Christophe B.
Der See könnte den Flueseeli sein, aber der Berg im Hintergrund passt nicht gerade.
Lothringer
wegen der Felsen passt Lejets da Muttaun besser ( https://www.flickr.com/photos/jlp45/48987119582/ ) ; der Hintergrund ( Corvatsch usw ) mit einem Licht wie im Kunstwerk : https://www.flickr.com/photos/miloniro/15449817995/
Lothringer
…genau dieser 2’778’884.000, 1’147’618.000
Schumigidi
Bachalpsee oberhalb von Grindelwald mit Wetterhorn und Schreckhorn
Mapin_Rise
Ich tippe auf ausserhalb Schweiz, Ostalpen?

#1523 – Val Roseg

In Räzel  #1523 waren wir in der Val Roseg bei Pontresina am Wandern. Dieses Tal ist berühmt für seine Ursprünglichkeit, die allerdings erheblich eingeschränkt wird von der Masse an Leuten.
Das Tal ist autofrei – theoretisch. Trotzdem wird man immer wieder von Fahrzeugen überholt. Normale Besucher müssen das Auto aber stehenlassen in Pontresina. Wer trotzdem nicht zu Fuss gehen will, kann sich von einer Pferdekutsche transportieren lassen. Wir machten im vergangenen Sommer alles zu Fuss.

Das erste Räzel im 2023 erhielt zahlreiche richtige Lösungen, am schnellsten jene von Mapin_Rise.

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#1507 – Lägh da Cavloc

Die Redaktion bedankt sich bei CFu für sein Gasträtsel.

Der von CFu gesuchte See ist der Läge da Cavloc im Val Forno, südlich von Maloja. Weiterlesen

#1505 – Nietzsche-Haus in Sils Maria

Das Haus in Räzel #1505 ist das Nietzsche-Haus in Sils/Maria.
Friedrich Nietzsche verbrachte die Sommermonate 1881 und 1883 – 1888 in diesem Haus. Es gefiel im so gut, dass er sich zu diesem Satz (gefunden auf der Website des Nietzsche-Hauses) hinreissen lies:

„Lieber alter Freund, nun bin ich wieder im Ober-Engadin, zum dritten Male, und wieder fühle ich, daß hier und nirgends anderswo meine rechte Heimat und Brutstätte ist.“ (Friedrich Nietzsche an Carl von Gersdorff, Sils-Maria, Ende Juni 1883)

Der Redaktör kann ihm nachfühlen, sehr. Mehr Informationen gibt es auf der oben verlinkten Seite. Wer jetzt gleich losreisen und das Haus besuchen will: Es ist am Montag geschlossen. Und aktuell sowieso, es öffnet erst am 13. Dezember wieder.

Die Freundinnen und Freunde des gepflegten Georäzels wussten natürlich die richtige Lösung, schnellster unter ihnen war Heinz.

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#1487 – Lej da Staz oder Stazersee

Gesucht in Räzel #1487 war der Lej da Staz oder Stazersee auf deutsch, gelegen im Stazerwald zwischen St. Moritz und Pontresina.
Wir waren ungefähr morgens um zehn Uhr am See, fast alleine. Dass dies auch anders sein kann, erlebten wir ein anderes Mal, das Seeufer war gut besetzt, ebenso der See. Mehr Infos zum See gibt es hier.

Die nachfolgenden Bilder zeigen den Stazersee in herbstlichem Gepränge während unserer Veloreise von St. Moritz nach Innsbruck.

Ob deutsch oder romanisch, richtig ist selbstverständlich beides. Und am schnellsten war Mä-2, Gratulation.

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#1387 – Albulapass


Im Winter ist der gesuchte Albulapass für den  motorisierten Verkehr (zum Glück) zu. Zwar ist dann auch das Hospiz geschlossen und der Tourengänger muss sich halt aus dem Rucksack verpflegen. Umso eindrücklicher ist die Winterpracht, die man im Winter hier oben ungestört geniessen kann.

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