Über Herr Natischer

Wahl-Berner mit Walliser Migrationshintergrund. Wenn ihm langweilig ist, schaut er SwissView und freut sich schampar, wenn er erkennt, wo der Heli grad drüberfliegt. Wer mag, kann Herrn Natischer gern auch auf Twitter, bei Tumblr, Instragram oder Flickr folgen.

#1120 – Chasseron (VD)

Unser aktuelles Räzelfoto entstand auf dem Chasseron (VD) auf dem Balcon du Jura vaudois.

«Das Hôtel du Chasseron auf 1607 m Höhe bietet Aussicht auf eines der schönsten Alpenpanoramen, das sich vom Titlis bis zum Salève erstreckt. Mehr als 250 km Hochgebirgsgipfel zeichnen sich am Horizont ab. Das Hotel hat ganzjährig geöffnet. Im Hôtel du Chasseron und auf seiner Terrasse kann man ein atemberaubendes Panorama bestaunen: das gesamte Juramassiv in Frankreich und der Schweiz sowie über 250 km Hochgebirgsgipfel, die sich am Horizont abzeichnen. Im Sommer ist es eine perfekte Zwischenstation für Wanderer, im Winter für Tourengeher. Das Hotel bietet Unterkunft mit 36 Betten. Im Restaurant wird in gemütlichem Rahmen ein abwechslungsreiches Angebot regionaltypischer Gerichte serviert. Spezialitäten: Mauler-Fondue und Rindertatar.» (Quelle)

Und zum Dessert empfehle ich ein Parfait à l’Absinthe. Mjam!

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#1120 – Gipfel mit Aussicht

Auf welchem Gipfel stand unser Fotograf?

Foto: (c) Natischerpress

Ja, es hat dort ein Hotel-Restaurant.
Nein, per öV erreicht man dieses nicht.

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#1117 – Wolhusen (LU)

Stobes aktuelles Gasträzel zeigte das Zentrum von Wolhusen (LU).

«Die Besonderheit des Orts liegt darin, dass er zu zwei verschiedenen Gemeinden des Kantons Luzern gehört. Das heutige Wolhusen als Gemeinde bezeichnet daher den Teil von Wolhusen, der am linken, nördlichen Ufer der Kleinen Emme liegt und bis 1857 Wolhusen-Wiggern hiess. Das Gebiet am rechten Ufer der Kleinen Emme heisst Wolhusen-Markt und ist ein Ortsteil der Gemeinde Werthenstein.» (Quelle)

BLS-Zug in Wolhusen. (Bildquelle: werwaswolhusen.ch)

Ihr wollt noch viel mehr Infos über Wolhusen und ausserdem viele Impressionen sehen? Gerne! Film ab!

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#1117 – Einhorn

Unser treuer Räzler stobe möchte gerne folgendes von Euch wissen:

In welcher Ortschaft schwimmt das Einhorn?

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Zur Lösung geht es hier: #1117 – Wolhusen (LU)

#1111 – Martigny (VS)

Unser aktuelles Räzelfoto entstand auf der Rückfahrt von Le Chable kurz vor Ankunft in Martigny (VS).

«Die Kleinstadt Martigny am Rhoneknie im Unterwallis ist Knotenpunkt der Passrouten über Simplon, Grosser Sankt Bernhard und Forclaz. Sie überzeugt durch ihr kulturell-historisches Erbe ebenso wie durch südländisches Flair und schmackhafte Gastronomie.» (Quelle)

«Die Stadt Martigny im französisch-sprachigen Unterwallis kann auf eine über zweitausendjährige Geschichte zurückblicken. Bereits in Julius Cäsars berühmtem Werk „Bellum Gallicum“ wird der Ort erwähnt, allerdings unter seinem damaligen Namen „vicus Octodurus“. In der Schlacht von Octodurus kam es 57 vor Christus zum Kampf zwischen einheimischen Kelten und Römern. Die Römer siegten trotz zahlenmässiger Unterlegenheit.» (Quelle: reiseziele.ch)

Hier gibts die Top 10 Sehenswürdigkeiten von Martigny drüben bei Tripadvisor. Auf dieser Liste fehlt allerdings noch die präferierte Sehenswürdigkeit des zuständigen Räzelredaktörs.

Martigny erreicht Ihr mit der SBB von Lausanne oder vom Oberwallis her. Und in Martigny starten die Bahnlinien nach Le Châble/Orsières und nach Chamonix.

Falls Euch der Hinweis «Süden» verwirrt haben sollte: Locarno liegt nördlicher als Martigny … 😉

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#1111 – Ein Parkplatz im Süden

In welcher Stadt entstand diese Aufnahme?

Das Foto wurde aus einer der beiden hier startenden Eisenbahnen heraus gemacht. Wie? Ja, eine dritte hats auch noch. Aber die fährt transit.

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#1108 – Aesch (BL)

Unser aktuelles Google-Maps-Räzel zeigte Aesch (BL).

«Aesch liegt im Bezirk Arlesheim, 322 m.ü.M., und ist eine rasch angewachsene Gemeinde zwischen Birsebene und Jurarand. Aesch liegt, eingebettet zwischen Faltenjura (Blauenkette) und Tafeljura (Gempenplateau), am südlichen Ende des vor 40 Millionen Jahren entstandenen Oberrheingrabens. Aesch liegt aber auch mitten in der landschaftlichen sehr schönen Nordwestschweiz und gleichzeitig im Herzen der Wirtschaftsregion Basel. Die Gemeinde Aesch bedeckt eine Fläche von 7,5 km² und stösst mit ihrer 13½ km langen Grenze an die Gemeinden Duggingen, Pfeffingen, Ettingen, Therwil, Reinach (alle BL) und Dornach (SO). Interessantes Grenzdetail: Der heilige Nepomuk auf der gleichnamigen Brücke in Dornach steht ganz auf Aescher Boden! Durch den Gemeindebann Aesch fliessen die Birs und aus dem Seitental der Klus südwestlich von Aesch der Klusbach. Nahezu 5 km² sind immer noch landwirtschaftlich genutzt, hiervon sind 20 ha mit Reben bepflanzt. -Aesch ist damit die grösste Weinbaugemeinde der Nordwestschweiz.» (Quelle)

Bildquelle: aesch.bl.ch

«“Vo Aesch-bigott“ ist ein alter Merkspruch, der noch heute weitherum in der Schweiz bekannt ist. Früher wurde die Redewendung benutzt, wenn der „Herbstet“ (Weinlese) gut ausgefallen ist, andernfalls hiess es „Du Liebergott – vo Aesch“ oder auch „Oh herje – vo Aesch“.» (Quelle)

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#1105 – Biasca (TI)

Unser aktuelles Bilderräzel zeigte den Bahnhof Biasca (TI).

«Von der Piazza in Biasca, am Kreuzungspunkt der Strassen zu den Alpenpassen Lukmanier und Gotthard, mit dem prachtigen Museumssitz Casa Cavalier Pellanda, lasst sich ein Rundgang unternehmen, der zu Baudenkmalern von beachtlichem Interesse fuhrt. Von der Pfarrkirche San Carlo geht es aufwarts zur bedeutenden romanischen Kirche San Pietro, um dann den Wasserfall Santa Petronilla und das gleichnamige Kirchlein zu erreichen. Der alte Weg ist von Kreuzwegstationen flankiert und bildet gewissermassen einen Sacro Monte en miniature.» (Quelle)

Bildquelle: outdooractive.com

«Biasca kennen viele nur vom Auto oder vom Zug aus. Das Dorf bietet aber Sehenswürdigkeiten – wie den Doppelwasserfall des Ri della Froda beim Bahnhof mit schönen Badebecken und der Santa Patronilla geweihtem Kirchlein aus dem 17. Jh. Ausserdem bezirzen ein einzigartiger Grotti-Bezirk den Gaumen und die national bedeutende romanische Kirche Petri e Paolo den Kultursinn.» (Quelle)

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#1105 – Gleis 1

An welchem Bahnhof entstand dieses Bild?

Bei diesem Ort vereinen sich zwei Täler. Im einen der vorherigen führen zwei Pässe in deutschsprachige Regionen, im andern hats auch einen Pass, aber dort spricht man offiziell nicht deutsch.

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